User Online: 1 |
Timeout: 18:56Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
14.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
eine
kommende
Telefonaktion
der
NOZ
und
DBU,
bei
der
BürgerInnen
mit
Garten
beraten
werden
sollen,
wie
sie
das
Land
in
wertvolle
Biotope
wandeln
können.
Überschrift:
Naturschutzgebiet hinter dem Haus
Zwischenüberschrift:
Privates Grün ist wertvoller Lebensraum
Artikel:
Originaltext:
Naturschutzgebiet
hinter
dem
Haus
Privates
Grün
ist
wertvoller
Lebensraum
Osnabrück
Sie
sind
Lebensraum,
sie
bieten
Farbenvielfalt
und
auch
Lebensqualität
und
machen
glücklich
-
die
Gärten.
17
Millionen
gibt
es
davon
in
ganz
Deutschland.
Im
Durchschnitt
sind
die
kleinen
Oasen
etwa
400
Quadratmeter
groß
und
bilden
zusammen
rund
zwei
Prozent
der
Gesamtfläche
aller
Naturschutzgebiete
in
Deutschland.
Deshalb
wird
dem
Thema
in
der
Ausstellung
"
FasziNatur
-
Natur
entdecken"
von
DBU
und
BfN
ein
eigener
Bereich
gewidmet
-
Naturschutz
in
Siedlungsräumen.
Hier
erfährt
der
Besucher
zum
Beispiel,
wie
man
einen
Garten
naturnah
gestaltet
und
auch
tierische
Mitbewohner
im
Garten
willkommen
heißt,
was
in
oder
auf
einer
Mauer
lebt
und
dass
auch
ein
Friedhof
eine
Oase
für
Tiere
und
Pflanzen
ist.
Deshalb
hat
auch
die
Neue
OZ
zusammen
mit
der
DBU
Experten
eingeladen,
die
den
interessierten
Lesern
helfen
wollen,
aus
ihrem
Garten
ein
wertvolles
Biotop
zu
machen.
Am
Donnerstag,
16.
März,
von
16
bis
17
Uhr
stehen
die
Fachleute
Gartenfreunden
am
Telefon
Rede
und
Antwort.
Peter
zur
Linden
ist
Inhaber
der
"
Osnabrücker
Staudenkulturen"
.
Nach
der
Lehre
zum
Staudengärtner
und
Gehilfentätigkeit
hat
er
an
der
Fachhochschule
Osnabrück
Gartenbau
studiert
und
sich
anschließend
selbstständig
gemacht.
Er
gestaltete
zum
Beispiel
die
Wildblumenwiese
am
Schloss
Ippenburg
mit.
Zur
Lindens
Staudengärtnerei
ist
spezialisiert
auf
Phlox
und
Helenium,
rufen
Sie
unter
Tel.
05
41/
310-
471
bei
Fragen
zum
Thema
Stauden
im
Garten
an.
Dr.
Peter
Borgmann,
Botanischer
Garten
Osnabrück,
ehemaliger
Mitarbeiter
der
DBU,
ist
gelernter
Gärtner,
studierte
in
Hamburg
und
Osnabrück
Biologie
und
promovierte
im
Fach
Botanik.
Er
ist
verantwortlich
für
den
Aufbau
der
Loki-
Schmidt
Samenbank
für
Wildpflanzen
am
Botanischen
Garten
der
Universität
Osnabrück.
Bei
Fragen
zu
Aussaaten
und
Gartenteichen
wählen
Sie
bitte
Tel.
05
41/
310-
472
Klaus
Schröder
erlernte
den
Beruf
des
Gärtners
in
den
Fachrichtungen
"
Garten-
und
Landschaftsbau"
sowie
"
Baumschule"
.
Nach
mehreren
Gehilfenjahren
in
beiden
Sparten
studierte
er
im
grünen
Fachbereich
der
Fachhochschule
Osnabrück.
Dipl.-
Ing.
Schröder
ist
heute
Leiter
des
städtischen
Eigenbetriebes
"
Grünflächen
und
Friedhöfe"
in
Osnabrück.
Klaus
Schröder
beantwortet
Ihre
Fragen
zur
Pflanzung
und
Pflege
von
Bäumen
und
Sträuchern
unter
Tel.
054l/
310-
473.
Peter
zur
Linden,
Tel.
310-
471.
Peter
Borgmann,
Tel.
310-
472.
Klaus
Schröder,
Tel.
310-
473.