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1
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1.
Erscheinungsdatum:
14.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neuer
Artikel
zur
Problematik
einer
zukünftigen
Zufahrt
zum
Grundstück
an
der
Krahnstraße,
ohne
durch
die
Promenade
kommen
zu
müssen.
Überschrift:
Es fehlt nicht nur ein Meter
Zwischenüberschrift:
Krahnstraße: Wegerecht mehr als eine Formsache
Artikel:
Originaltext:
Es
fehlt
nicht
nur
ein
Meter
Krahnstraße:
Wegerecht
mehr
als
eine
Formsache
Innenstadt
rll
Anfangs
sah
alles
nach
einer
Formsache
aus,
doch
dahinter
steckt
mehr.
An
der
Krahnstraße
will
die
Stadt
mit
einer
Bebauungsplanänderung
durchsetzen,
dass
Geschäftsleute
ein
Fahrrecht
zum
Hof
auf
der
Rückseite
bekommen.
Dagegen
gibt
es
jedoch
Widerstände.
Nach
der
Lesart
des
Fachbereichs
Städtebau
soll
mit
der
Planänderung
lediglich
ein
Formfehler
ausgebügelt
werden.
Alles
nur,
weil
ein
Meter
fehle,
wie
es
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
kürzlich
ausdrückte
(wir
berichteten
am
Donnerstag)
.
Heiko
Pohlmann,
einer
der
Anlieger,
sieht
die
Sache
ganz
anders.
Bei
genauem
Hinsehen
gehe
es
nur
um
ein
Geschärt
an
der
Krahnstraße.
Und
dessen
Inhaber
habe
sich
selbst
ins
Abseits
manövriert.
In
den
80er
Jahren
sei
der
Hauseingang
von
der
Krahnstraße
auf
die
Rückseite
verlegt
worden,
um
mehr
Platz
für
die
Schaufenster
zu
schaffen.
Das
sei
geschehen,
ohne
sich
mit
den
Nachbarn
über
ein
Wegerecht
zu
verständigen.
Pohlmann
wendet
sich
gegen
die
Planänderung,
weil
das
Wegerecht
für
Anlieferer
die
Lebensqualität
von
100
Anwohnern
verschlechtern
würde.
Entscheiden
muss
jetzt
der
Stadtentwicklungsausschuss.
Autor:
rll