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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Rundweg
um
den
Piesberg
existiert
bereits,
der
Weg
auf
die
Felsrippe
ist
im
Bau
und
eine
direkte
Verbindung
des
Endes
der
Rippe
zum
Industriemuseum
wird
geplant
/
gewünscht.
Bericht
darüber
mit
auf
Luftbild
eingezeichneten
Wegen.
Überschrift:
Warum Umwege nehmen, wenn es auch direkt geht?
Zwischenüberschrift:
Fußweg soll Industriemuseum mit der Felsrippe verbinden
Artikel:
Originaltext:
Warum
Umwege
nehmen,
wenn
es
auch
direkt
geht?
Fußweg
soll
Industriemuseum
mit
der
Felsrippe
verbinden
Osnabrück
lö
Viele
Wege
führen
zur
Felsrippe
-
das
wünschen
sich
zumindest
die
Planer
der
Bundesgartenschau
(Buga)
.
Gerade
wurde
an
dem
höchsten
Punkt
des
Piesbergs
mit
dem
Bau
eines
Rundwanderwegs
begonnen.
Wem
der
jedoch
zu
lang
ist,
der
soll
den
Berg
auch
ohne
Umweg
direkt
vom
Museum
Industriekultur
besteigen
können.
Gerade
für
Schulklassen
und
Besucher
des
Industriemuseums
sei
eine
solche
Verbindung
von
großem
Vorteil,
heißt
es
aus
dem
Projektbüro
"
Buga
2015"
.
Ohne
einen
zusätzlichen
Fußweg
müssten
die
Gäste
einen
Umweg
um
die
Deponie
zur
Felsrippe
aufnehmen
(Foto,
rechts
unten)
.
Die
Stadtverwaltung
soll
nun
ein
Planungsbüro
beauftragen,
ein
Angebot
für
eine
Verbindung
über
den
steilen
westlichen
Berghang
(rote
Pfeile)
zu
erstellen.
Der
Weg
müsste
jedoch
über
das
Gelände
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
führen.
Um
Probleme
zwischen
Spaziergängern
und
dem
Schwerlastverkehr
zu
vermeiden,
will
die
Verwaltung
daher
zunächst
Details
mit
dem
Abfallwirtschaftsbetrieb
und
der
Piesberger
Steinindustrie
absprechen.
Ein
Gutachten
durch
ein
Planungsbüro
würde
rund
20
000
Euro
kosten.
Die
Stadt
hofft
auf
Zuschüsse
vom
Land.
Die
Entwurfsplanung
will
die
Stadt
bis
zum
Sommer
beim
Land
einreichen,
um
weitere
Fördergelder
zum
Ausbau
des
Wegesystems
am
Piesberg
anzuzapfen,
so
Detlef
Gerdts
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt.
Mit
einer
Entscheidung
könne
jedoch
nicht
vor
Ende
des
Jahres
gerechnet
werden.
Die
Gesamtkosten
für
die
"
Abkürzung"
sollen
bei
rund
400
000
Euro
liegen.
Mithilfe
des
Landes
Niedersachsen
und
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
konnte
in
dieser
Woche
bereits
mit
dem
Bau
eines
Rundwanderwegs
über
die
Felsrippe
begonnen
werden
(grüne
Linie,
Fotomitte)
.
Den
Gästen
der
Bundesgartenschau
soll
die
Erkundung
des
Piesbergs
aber
noch
leichter
gemacht
werden.
Mitarbeiter
der
Verwaltung
haben
sich
den
"
people
mover"
angeschaut.
Dieses
Gefährt
ähnelt
einer
Achterbahn
und
kann
bis
zu
2
800
Besucher
in
der
Stunde
mit
einer
Höchstgeschwindigkeit
von
80
Kilometern
in
der
Stunde
über
das
Gelände
kutschieren.
Einziges
Problem:
Pro
Kilometer
müsste
die
Stadt
zwei
bis
drei
Millionen
Euro
auf
den
Tisch
legen,
nötig
wären
mindestens
acht
Kilometer.
DIE
WANDERWEGE
AM
PIESBERG:
Der
Rundwanderweg
um
das
Gelände
herum
existiert
bereits,
während
sich
der
Fußweg
über
die
Felsrippe
(Mitte)
im
Bau
befindet.
Nun
sollen
Möglichkeiten
und
Kosten
ermittelt
werden
für
einen
direkten
Weg
vom
Industriemuseum
(rote
Pfeile)
.
Autor:
lö