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1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Intensive
forstwirtschaftliche
Massnahmen
erfordern
Verständnis
der
Leute,
die
den
Wald
in
der
Freizeit
nutzen,
da
Bäume
und
Äste
die
Wege
versperren
oder
den
gang
erschweren
können.
Es
findet
aber
keien
Rodung,
sondern
nur
eine
Durchforstung
statt.
Überschrift:
"Die holen nach, was über Jahre liegen geblieben ist"
Zwischenüberschrift:
Hörner Bruch: Evangelische Stiftungen bringen den Wald in Ordnung - Hindernisse für Spaziergänger und Jogger
Artikel:
Originaltext:
"
Die
holen
nach,
was
über
Jahre
liegen
geblieben
ist"
Hörner
Bruch:
Evangelische
Stiftungen
bringen
den
Wald
in
Ordnung
-
Hindernisse
für
Spaziergänger
und
Jogger
Sutthausen
ack
Viele
Osnabrücker
lieben
es,
durch
das
Hörner
Bruch
zu
wandern
oder
zu
joggen.
Doch
zuletzt
blockierten
immer
wieder
Baumstämme
die
Spazierwege.
Bei
den
Evangelischen
Stiftungen,
die
den
Wald
kürzlich
von
der
Stadt
gekauft
haben,
häuften
sich
die
Beschwerden.
Doch
Vorstand
Eckard
Fasold
versicherte
dem
Sutthauser
Ortsrat
jetzt
in
zwei
Briefen,
dass
alles
seine
Ordnung
habe.
Denn
zurzeit
fänden
im
Wald
intensive
Forstarbeiten
statt,
so
Fasold.
Das
Hörner
Bruch
werde
von
den
Stiftungen
"
nach
anspruchsvollen
Zertifizierungsmaßstäben
gehegt
und
gepflegt"
.
Dazu
gehörten
auch
Fäll-
,
Rücke-
und
Abfuhrabeiten,
die
"
naturgemäß
auch
die
Fahrwege"
belasteten.
Zudem
handele
es
sich
bei
den
Wegen
durchs
Hörner
Bruch
nicht
um
offizielle
Grünflächen.
Die
Bürger
hätten
zwar
jederzeit
das
Recht,
im
Wald
Erholung
zu
suchen.
Doch
daraus
könne
wiederum
"
kein
Anspruch
auf
einen
jederzeitigen
freizeittauglichen
Zustand
der
Forstwege
abgeleitet
werden"
,
unterstrich
Eckard
Fasold.
Die
Evangelischen
Stiftungen
verfolgten
aber
das
Ziel,
"
die
Wege
so
wiederherzustellen,
dass
die
Freizeitfreude
der
Nutzerinnen
und
Nutzer
nicht
unzumutbar
beeinträchtigt
wird"
.
Ortsbürgermeister
Wolfgang
Klimm
(CDU)
und
der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
im
Stadtrat,
Ulrich
Hus,
stellten
sich
einmütig
hinter
Fasolds
Argumentation.
Der
Ortsrat
sei
den
Evangelischen
Stiftungen
für
ihr
Engagement
im
Hörner
Bruch
dankbar,
unterstrich
Ortsbürgermeister
Wolfgang
Klimm
(CDU)
.
Allein
in
diesem
Jahr
seien
forstwirtschaftliche
Maßnahmen
in
Höhe
von
40
000
Euro
vorgesehen.
"
Die
holen
jetzt
nach,
was
über
Jahre
liegen
geblieben
ist."
HINDERNISLAUF
IM
HÖRNER
BRUCH:
Spaziergänger
haben
keinen
Anspruch
auf
einen
"
jederzeitigen
freizeittauglichen
Zustand
der
Forstwege"
.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
ack