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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Forderungen
der
Grünen,
die
privaten
Bahnanbieter
bessere
Rahmenbedingungen
zu
schaffen.
Überschrift:
Keine "Einbahnstraße des Erfolges"
Zwischenüberschrift:
Grünen-Politiker Steenblock bei der NordWestBahn: Der Bund soll investieren
Artikel:
Originaltext:
Keine
"
Einbahnstraße
des
Erfolgs"
Grünen-
Politiker
Steenblock
bei
der
NordWestBahn:
Der
Bund
soll
investieren
Osnabrück
(nina)
"
Wir
sind
hier
nicht
auf
einer
Einbahnstraße
des
Erfolgs"
:
Damit
die
privaten
Eisenbahnunternehmen
weiter
ihre
Strecken
ausbauen
können,
brauchen
sie
nach
Ansicht
von
Rainder
Steenblock
"
stimmige
Rahmenbedingungen"
.
Steenblock
traf
steh
jetzt
mit
den
Geschäftsführern
der
NordWestBahn
und
der
Spedition
Hellmann.
"
Wir
brauchen
solche
innovativen
Unternehmen"
,
sagte
Steenblock.
Der
Bundestagsabgeordnete
und
Mitglied
im
Verkehrsausschuss
ist
jedoch
der
Ansicht,
dass
der
Bund
nicht
genug
in
die
bereits
bestehenden
Bahnlinien
investiert.
Etwa
vier
Milliarden
gibt
der
Bund
derzeit
für
die
Deutsche
Bahn
aus.
"
Der
Anteil
der
Bestandsinvestitionen
sollte
auf
2,
5
Milliarden
Euro
gehalten
werden."
Das
heutige
Niveau
halten
-
das
wünscht
sich
auch
Martin
Meyer,
Geschäftsführer
der
NordWestBahn.
Er
sieht
die
Gefahr,
dass
die
NordWestBahn
viele
ihrer
acht
Millionen
Fahrgäste
wieder
verliert,
wenn
weniger
Bundesmittel
fließen.
"
Ein
Gleisrückbau
auf
den
Strecken
der
Deutschen
Bahn
würde
bei
uns
auf
den
Faktor
Qualität
gehen"
,
sagte
Meyer.
Klaus
Hellmann,
Geschäftsführer
der
gleichnamigen
Spedition,
stimmt
ihm
in
diesem
Punkt
zu.
Hellmann
nutzt
für
einen
Teil
der
Güter
die
Bahn.
"
Dadurch
haben
wir
100
Lkw
weniger
auf
den
Autobahnen"
,
sagt
Hellmann.
Von
einem
Ausbau
des
Regionalnetzes,
wie
ihn
die
NordWestBahn
plant,
würde
Hellmann
nicht
profitieren:
"
Güterverkehr
auf
der
Schiene
lohnt
sich
erst
auf
langen
Strecken."
Mit
"
kleinen
Schritten"
will
die
NordWestBahn
nach
den
Worten
von
Geschäftsführer
Stephan
Rolfes
das
regionale
Streckenangebot
vergrößern.
"
Die
Potenziale
sind
da,
wir
müssen
sie
nur
nutzen"
,
sagte
Rolfes
in
Anspielung
auf
die
bereits
bestehenden
Gleise
der
ehemaligen
Tecklenburger
Nordbahn.
Für
die
Reaktivierung
dieser
Strecke
hat
die
NordWestBahn
jetzt
Fördermittel
beim
Land
Nordrhein-
Westfalen
beantragt.
Aber:
auch
diese
Idee
ist,
ähnlich
wie
die
Pläne
für
Haltestellen
am
Berliner
Platz
und
am
Rosenplatz,
abhängig
davon,
wie
viel
der
Bund
für
die
Regionalfördermittel
zur
Verfügung
stellt.
Autor:
nina