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1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
einiger
Damen
und
Herren
mit
Solarzelle
über
die
geplante
und
nun
auch
finanzierbare
Umgestaltung
der
Angelaschule
in
Haste.
Überschrift:
125 000 Euro für die Angela-Schule
Zwischenüberschrift:
Umweltstiftung fördert umweltfreundlichen Umbau von Gebäude und Park
Artikel:
Originaltext:
125
000
Euro
für
die
Angelaschule
Umweltstiftung
fördert
umweltfreundlichen
Umbau
von
Gebäude
und
Park
Osnabrück
(klu)
Die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
fördert
die
Umgestaltung
der
Angelaschule
mit
125
000
Euro.
DBU-
Generalsekretär
Fritz
Brickwedde
hat
Generalvikar
Theo
Paul
die
entsprechende
Förderzusage
überreicht.
Mit
dem
Geld
von
der
DBU
sollen
Konzepte
entwickelt
werden,
um
die
Gebäude
des
bischöflichen
Gymnasiums
modellhaft
und
energieeffizient
umzubauen
und
den
großzügigen
naturbelassenen
Park
ökologisch
nachhaltig
zu
gestalten.
In
Zusammenarbeit
mit
dem
Fraunhofer
Institut
für
Bauphysik
ist
in
der
Konzeptionsphase
vorgesehen,
den
Gebäudebestand
ökologisch
und
ökonomisch
zu
bewerten
und
Konzepte
zur
Energieeinsparung,
zu
Verbesserung
der
Raumluftqualität
und
der
Akustik
der
Unterrichtsräume
zu
erarbeiten.
Der
Park
soll
als
Lebensraum
bewahrt
und
als
Lernraum
für
die
Schüler
erschlossen
werden.
Dazu
gehört
eine
Umgestaltung
nach
ökologischen
Aspekten.
Hier
wird
Professor
Wolfgang
Ziegler,
Studiendekan
des
Fachbereichs
Landschaftsarchitektur
der
Fachhochschule
Osnabrück,
mit
seinen
Studenten
mit
Rat
und
Tat
zur
Seite
stehen.
Geplant
sind
unter
anderem
eine
Fischtreppe
am
Nettewehr,
eine
Mess-
und
Arbeitsstation
am
Teich
sowie
dessen
Neubesiedlung
mit
Pflanzen
und
Tieren.
Dazu
sollen
Obstbaumwiesen
und
Nistmöglichkeiten
für
Eulen,
Fledermäuse
und
Enten
entstehen.
Auch
ein
Naturlehrpfad
und
eine
Naturbühne
sind
angedacht.
Zum
Auftakt
der
Übergabe
spielte
die
Bigband
der
Angelaschule
auf
der
Wiese
des
hinter
der
Schule
gelegenen
Parks.
"
Es
ist
nur
ein
kleiner
Festakt,
aber
zukunftweisend
für
die
Angelaschule"
,
sagte
Schulleiterin
Brigitte
Degenhardt.
Es
sei
ein
besonderer
Tag,
meinte
auch
DBU-
Generalsekretär
Fritz
Brickwedde:
"
Es
ist
der
Beginn
einer
Partnerschaft,
die
sich
über
einen
langen
Zeitraum
erstrecken
wird."
Gerade
öffentliche
Gebäude
müssten
Vorbilder
im
sparsamen
Umgang
mit
Energie
sein,
"
in
Schulen
ist
das
besonders
wichtig,
weil
es
hier
in
den
Unterricht
einfließen
kann"
.
So
könne
man
in
allen
Fächern
Dinge
auf
den
Prüfstand
stellen
und
sich
Gedanken
machen,
was
geändert
werden
könne.
"
Die
Schüler
sollen
aktiv
mitwirken
und
ihre
Ideen
einbringen"
,
so
Brickwedde.
Nach
der
Konzeptionsphase
sehe
man
sich
dann
an,
was
alles
realisiert
werden
könne.
Das
Bistum
als
Träger
der
Schule
vertrat
Generalvikar
Theo
Paul:
"
Es
hat
immer
wieder
Bemühungen
gegeben,
die
Angelaschule
neu
zu
positionieren;
ich
bin
sehr
dankbar,
dass
das
mit
dem
heutigen
Tage
passiert"
,
sagte
Theo
Paul.
Im
Namen
der
Elternschaft
übergab
Wulf
Grimm
schon
einmal
einen
Solargenerator,
der
künftig
im
Physikunterricht
zum
Einsatz
kommen
wird.
EINEN
SOLARGENERATOR
für
den
Physikunterricht
schenken
die
Eltern
der
Angelaschule,
deren
ökologischer
Umbau
von
der
Bundesumweltstiftung
gefördert
wird.
Das
Bild
zeigt
von
links:
Fritz
Brickwedde
(DBU-
Generalsekretär)
,
Elternsprecher
Wulf
Grimm,
Schulleiterin
Brigitte
Degenhardt,
Generalvikar
Theo
Paul
und
Professor
Wolfgang
Ziegler.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
klu