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1
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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
Spielplatzes
über
die
Realisation
der
Kinderideen.
Überschrift:
Auf der Fantasiereise kamen die guten Ideen
Zwischenüberschrift:
Anna-Gastvogel-Straße: Kinder entwarfen Spielplatz
Artikel:
Originaltext:
Auf
der
Fantasiereise
kamen
die
guten
Ideen
Anna-
Gastvogel-
Straße:
Kinder
entwarfen
Spielplatz
Osnabrück
(nina)
Ein
Roboter,
der
die
Ankommenden
freundlich
begrüßt,
Wasserspiele
für
heiße
Sommertage
oder
eine
Kletterwand:
Für
ihren
eigenen
Spielplatz
hatten
die
Kinder
an
der
Anna-
Gastvogel-
Straße
viele
Ideen.
Einige
wurden
bei
der
Umsetzung
des
Spielplatzes
von
den
Städteplanern
berücksichtigt.
Der
50
000
Euro
teure
Kinder-
Tummelplatz
ist
jetzt
zum
Spielen
freigegeben.
Schnapp!
Mit
einem
kräftigen
Schnitt
zerteilt
Franz-
Josef
Schwack,
Vorsitzender
des
Jugendhilfeausschusses,
das
rot-
weiße
Absperrband
vor
dem
Spielplatz.
Von
nun
haben
die
Kinder
der
angrenzenden
Baugebiete
ein
hölzernes
Piratenschiff
mit
großen
Bullaugen
zum
Spielen.
Eine
Piratenflagge
weht
vom
Mast,
ein
dickes
Tau
hindert
das
Schiff
am
Wegschwimmen
im
Sand.
Außer
dem
Schiff
hat
der
Spielplatz
an
der
Anna-
Gastvogel-
Straße
noch
eine
Seilbahn
und
hölzerne
Pflöcke
zum
Bockspringen
zu
bieten.
"
Ihr
wart
richtige
Planer
und
habt
eine
tolle
Vorleistung
für
die
Kinder
geschafft,
die
noch
kommen"
,
lobte
Schwack
die
Pläne
der
Kinder.
Der
Spiel-
Es
steckt
auch
viel
Geld
in
der
Erde
platz
an
der
Anna-
Gastvogel-
Straße
hatte
auf
der
Prioritätenliste
der
Bauvorhaben
ganz
oben
gestanden.
Zusammen
mit
Theresia
Rosa
Jünemann
schauten
sich
die
neun
Planer
Spielplätze
in
der
Stadt
an
-
aber
nicht
zum
abgucken,
sondern
um
zu
wissen,
was
sie
auf
ihrem
Spielplatz
eben
nicht
wollen.
"
Wir
wollten
nach
Alternativen
suchen"
,
sagt
Theresia
Rosa
Jünemann.
Sie
ist
Moderatorin
für
Kinder-
Beteiligungsprojekte
und
machte
mit
den
vier
Mädchen
und
fünf
Jungen
als
zweiten
Schritt
eine
Fantasiereise
in
verschiedene
Länder.
"
Wir
waren
auf
einem
Piratenschiff
und
sind
dann
geschminkt
und
in
Kostümen
losgefahren"
,
sagt
sie.
Das
Piratenschiff
wurde
später
Wirklichkeit.
Nicht
alle
Ideen
konnte
Spielplatzplaner
Ulrich
Beermann
umsetzen
-
manche
waren
zu
teuer.
"
Schon
jetzt
ist
der
Spielplatz
eine
größere
Nummer"
,
sagt
er.
Die
50
000
Euro
sind
nicht
nur
durch
die
Spielgeräte,
sondern
auch
durch
Fall-
Sand
oder
eine
Regen-
Drainage
im
Boden
zu
Stande
gekommen:
"
Da
steckt
auch
viel
Geld
in
der
Erde."
Und
was
sagen
die
kleinen
Planer
zu
dem
Spielplatz?
"
Gut"
,
meint
Bernadette
Gundlach
(8)
.
Auch
von
Luisa
Drop
kommt
ein
zufriedenes
Nicken.
"
Das
war
ganz
witzig"
,
sagt
sie
zu
den
Planungen.
DER
VORSITZENDE
des
Jugendhilfeausschusses,
Franz-
Josef
Schwack,
gab
den
neuen
Spielplatz
frei
und
lobte
die
Kinder
für
ihre
Planung.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
nina