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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
Wettkampfs
über
die
Hütehundmeisterschaft
in
Sutthausen.
Überschrift:
Wer die Schafe beißt, fliegt raus
Zwischenüberschrift:
Erstmals wurde Wettkampf im Schafehüten in Sutthausen ausgetragen
Artikel:
Originaltext:
Wer
die
Schafe
beißt,
fliegt
raus
Erstmals
wurde
Wettkampf
im
Schafehüten
in
Sutthausen
ausgetragen
Osnabrück
(cwi)
"
Fressen,
Liegen,
Schlafen"
seien
normalerweise
ihre
Lieblingsbeschäftigungen,
berichtete
Norbert
Kunert,
doch
diesmal
hatten
75
seiner
Schafe
ganz
anderes
zu
tun:
rennen,
rennen,
rennen.
Zum
ersten
Mal
richtete
die
Arbeitsgemeinschaft
Border
Collies
bei
der
Sutthauser
Düteschäferei
einen
Wettkampf
im
Schafehüten
aus.
45
Teilnehmer
kamen
mit
ihren
Hunden
aus
ganz
Deutschland.
Auf
dem
Parcours
mussten
die
Border
Collies
je
fünf
Schafe
durch
Tore
schleusen,
die
Herde
trennen
(das
so
genannte
"
Chatten"
)
und
sie
schließlich
in
ein
Gatter
treiben.
"
Wer
beißt,
fliegt
raus"
,
berichtete
Norbert
Kunert
und
klärte
auf,
dass
das
"
Chatten"
das
Schwierigste
sei.
Dort
darf
der
Hundebesitzer
mit
dem
Stab
auch
zur
Hilfe
gehen,
wenngleich
sonst
nur
Wortkommandos
und
Pfiffe
zulässig
sind.
Hierbei
starteten
nur
Hunde
in
Klasse
eins
und
zwei.
Die
dritte
Stufe
ist
dann
die
Profiklasse,
wo
der
Schäfer
kaum
noch
helfen
darf.
"
Da
kommt
alles
auf
den
Hund
an"
,
wusste
Ingrid
Stottmann,
Regionalbeauftragte
der
Arbeitsgemeinschaft
Border
Collies,
die
selbst
mit
einem
jungen
Hund
an
den
Start
ging,
leider
aber
wenig
erfolgreich
abschnitt.
Sie
nahm
es
gelassen:
"
Was
soll'
s?
Ich
habe
an
Erfahrung
gewonnen."
UM
DIE
WETTE
liefen
die
Schafe.
Der
Border
Collie
scheuchte
sie
auf
dem
Parcours
durch
die
Tore.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
cwi