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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Gesamtzahl
der
Auszubildenden
in
den
agrarwirtschaftlichen
Berufen
ist
um
3,
71
%
gestiegen,
die
Berufe
Gärtner,
Landwirt
und
Hauswirtschafterin
führen
dabei
die
Beliebtheitsskala
an.
Allerdings
ist
es
schwer,
für
die
Ausstellungsplätze
geeignete
Bewerber
zu
bekommen,
die
den
neuen
Kriterienkatalog
mit
Mindestanforderungen
erfüllen.
Überschrift:
Gärtner ist der beliebteste "grüne Beruf"
Zwischenüberschrift:
6 000 agrarwirtschaftliche Auszubildende in Niedersachsen - Mindestanforderungen festgelegt
Artikel:
Originaltext:
Gärtner
ist
der
beliebteste
"
grüne
Beruf"
6
000
agrarwirtschaftliche
Auszubildende
in
Niedersachsen
-
Mindestanforderungen
festgelegt
Osnabrück
Arbeit
macht
Spaß
-
viel
Arbeit
macht
viel
Spaß.
Wer
mit
dieser
Einstellung
auf
einen
landwirtschaftlichen
Betrieb
kommt,
hat
gute
Chancen,
dort
einen
Ausbildungsplatz
zu
ergattern.
Denn
überdurchschnittlicher
Einsatzwille
und
Flexibilität
werden
vor
allem
auf
Höfen
mit
Tierhaltung
gefordert.
Trotzdem
ist
der
Ausbildungsberuf
des
Landwirts
wieder
im
Kommen.
Nach
Angaben
des
Landvolk-
Pressedienstes
hat
sich
die
Zahl
der
Auszubildenden
auf
den
landwirtschaftlichen
Betrieben
in
Niedersachsen
im
Vergleich
zum
Vorjahr
um
zehn
Prozent
erhöht.
Die
Gesamtzahl
aller
Auszubildenden
in
den
agrarwirtschaftlichen
Berufen
ist
dagegen
um
3,
71
Prozent
von
5
782
auf
5
997
junge
Leute
gestiegen.
Die
beliebtesten
"
grünen
Berufe"
sind
Gärtner
(+
6,
47
Prozent
auf
1
892)
,
Landwirt
(+
10,
19
Prozent
auf
1
319)
und
Hauswirtschafterin.
Hier
war
allerdings
ein
Rückgang
um
16
Prozent
auf
784
hauswirtschaftliche
Auszubildende
zu
verzeichnen.
Trotz
des
erhöhten
Interesses
an
den
"
grünen
Berufen"
haben
Ausbildungsbetriebe
zunehmend
Schwierigkeiten,
geeignete
Bewerber
für
ihre
freien
Ausbildungsplätze
zu
bekommen.
Die
Agrarfachverbände
haben
deshalb
einen
Kriterienkatalog
formuliert,
der
als
Mindestanforderungen
für
den
Beginn
einer
agrarwirtschaftlichen
Ausbildung
unter
anderem
den
erfolgreichen
Haupt-
oder
Realschulabschluss
aufführt.
Erwartet
werden
außerdem
Sensibilität
für
Umwelt,
Ernährungsund
Qualitätsfragen,
Interesse
an
betriebswirtschaftlichen
Zusammenhängen
und
Freude
am
Umgang
mit
Pflanzen
und
Tieren.
Als
Grund
für
diese
Ausarbeitung
nennt
der
Deutsche
Bauernverband
immer
öfter
festgestellte
Mängel
in
der
erforderlichen
Ausbildungsreife.
Dabei
lag
es
nicht
nur
an
mangelnden
Kenntnissen
im
Lesen,
Schreiben
und
Rechnen,
sondern
häufig
auch
an
persönlich-
sozialen
Defiziten.
Von
den
Ausbildern
gefragt
sind
vor
allem
leistungsbereite
junge
Menschen,
die
in
der
Lage
sind,
Verantwortung
zu
übernehmen.
Dann
eröffnen
sich
den
Land-
und
Tierwirten,
Gärtner,
Winzern
und
Molkereifachleuten
vielfältige
Möglichkeiten,
sich
für
Fach-
und
Führungsaufgaben
in
einem
der
13
Agrarberufe
oder
in
einem
der
Landwirtschaft
vor-
oder
nachgelagerten
Bereich
zu
qualifizieren.
Der
Katalog
der
Mindestanforderungen
ist
unter
www.bauernverband.de
abrufbar.