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1
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1.
Erscheinungsdatum:
06.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
einer
Zählerin
über
die
Verkehrsstatistikerhebung
in
Osnabrück,
auch
um
evtl.
"
Mautflüchtlinge"
zahlenmäßig
zu
erfassen.
Überschrift:
Wie viele LKW rollen durch die Innenstadt?
Zwischenüberschrift:
Auch an der Martinistraße wird gezählt
Artikel:
Originaltext:
Wie
viele
Lkw
rollen
durch
die
Innenstadt?
Auch
an
der
Martinistraße
wird
gezählt
Osnabrück
(de)
Es
macht
klick.
Einmal.
Zweimal.
Dreimal.
Sarah
Uhlenbusch
schaut
ihren
Sitznachbarn
an
und
seufzt.
"
So
eine
Zähluhr
hätte
ich
auch
gut
gebrauchen
können"
,
sagt
sie,
während
ihre
Augen
die
Straße
abscannen.
Ein
Auto,
zwei
...
drei.
Der
Verkehr
an
der
Martinistraße
rollt.
Und
die
Lkw?
Sarah
Uhlenbusch
und
Holger
Holtmann
sind
im
Auftrag
der
Verwaltung
unterwegs.
Diese
wiederum
wurde
von
der
CDU
/
FDP
dazu
aufgefordert,
das
Aufkommen
des
Schwerlastverkehrs
in
der
Stadt
zu
überprüfen,
da
dieser
nach
Meinung
der
Parteien
gerade
nach
Einführung
der
Maut
stark
zugenommen
habe.
An
acht
Hauptverkehrsstraßen
heißt
es
deshalb
für
die
freiwilligen
Helfer
Autos
zählen
-
von
7
bis
9
Uhr
sowie
von
16
bis
18
Uhr.
Sarah
Uhlenbusch
und
Holger
Holtmann
haben
es
sich
in
ihrem
Kombi
am
Arndtplatz
gemütlich
gemacht.
Jeder
hat
einen
Block
auf
den
Knien
mit
Kategorien
für
Fahrradfahrer,
Motorradfahrer,
Pkw
und
verschiedene
Lkw-
Klassen.
Ermittelt
werden
soll
der
Schwerlastverkehr
im
Verhältnis
zum
Kfz-
Verkehr.
Im
Jahr
2003
wurden
an
der
Martinistraße
in
der
Zeit
von
7
bis
9
Uhr
3
549
Kraftfahrzeuge
gezählt
und
107
Lkw.
Das
entsprach
einem
Lkw-
Anteil
von
drei
Prozent.
In
der
Zeit
von
16
bis
18
Uhr
sank
dieser
Wert
auf
ein
Prozent
(3
793
Kraftfahrzeuge
und
40
Lkw)
.
Die
neuen
Zahlen
sollen
mit
diesen
verglichen
werden.
"
Heute
morgen
waren
schon
einige
Lkw
unterwegs"
,
sagt
Sarah
Uhlenbusch,
"
aber
nicht,
dass
es
jetzt
außergewöhnlich
viele
waren."
Ein
Anwohner
der
Martinistraße,
der
zufällig
vorbeikommt,
stöhnt
dennoch.
"
Es
ist
schon
wahnsinnig
laut
hier
durch
den
Schwerlastverkehr"
,
sagt
er.
Dass
die
Maut-
Gebühren
daran
schuld
seien,
glaubt
er
jedoch
nicht.
KONZENTRATION:
Zwei
Stunden
lang
muss
Sarah
Uhlenbusch
Autos
zählen.
Später
wird
ausgewertet.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
de
Themenlisten:
L.05.22SM. Martinistr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein