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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
Problem
der
Stromführung
westlich
der
Stadt
vom
Widukindland,
über
den
Schinkel
bis
zum
Fledder.
Überschrift:
Stadt ist für eine Erdverkabelung
Zwischenüberschrift:
Fachbereich Städtebau reicht Stellungnahme gegen Hochspannungsleitung ein.
Artikel:
Originaltext:
Stadt
ist
für
eine
Erdverkabelung
Fachbereich
Städtebau
reicht
Stellungnahme
gegen
Hochspannungsleitung
ein
Widukindland
(rei)
Die
Stadt
Osnabrück
sieht
die
geplante
110-
KV-
Leitung
als
Beeinträchtigung
der
Naherholung
und
des
Landschaftsschutzes.
In
einer
Stellungnahme
plädiert
der
Fachbereich
Städtebau
an
die
Landesbehörde
Oldenburg
deshalb
für
eine
Erdverkabelung
der
Strecke
Lüstringen-
Belm.
Wenn
nicht
der
gesamte
unterirdische
Trassenverlauf
genehmigt
werde,
so
solle
zumindest
ein
Teil
der
Leitung
unter
die
Erde
verlegt
werden,
da
die
Freileitung
in
diesen
Bereichen
"
eine
erhebliche
Auswirkung
auf
die
Freiraumnutzung"
habe.
Das
betreffe
vor
allem
die
Gartlage,
das
Carolinger
Holz,
die
Sandbachaue
und
das
Gebiet
südlich
des
Limberges.
Bedenken
äußerte
der
Fachbereich
in
seiner
Stellungnahme
auch
gegen
eine
Hochspannungsleitung
über
geschützten
Natur-
und
Landschaftsgebieten.
Dabei
beruft
er
sich
auf
ein
Gutachten
der
Unteren
Naturschutzbehörde
aus
dem
Dezember
2004.
So
soll
die
110-
KV-
Leitung
laut
Plan
0,
5
Kilometer
über
dem
Landschaftsschutzgebiet
östlich
des
Widukindlandes
verlaufen.
Mindestens
50
Meter
Abstand
sollten
laut
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
zwischen
Häusern
und
Leitung
liegen.
Dieser
Mindestabstand
wird
nicht
in
allen
Gebieten
eingehalten.
Im
Bereich
Hunteburger
Weg
/
Ickerweg
liegen
nach
den
Plänen
nur
15
Meter
zwischen
Hochspannungsleitung
und
Wohngebiet.
"
Vehement"
widerspricht
der
Fachbereich
Städtebau
auch
der
110-
KV-
Freileitung
über
dem
geplanten
Gewerbegebiet
nördlich
der
Mindener
Straße.
Die
Initiative
Hochspannung
hat
indes
321
Einspruchsschreiben
gesammelt
und
an
die
Landesbehörde
in
Oldenburg
geschickt.
Am
vergangenen
Donnerstag
endete
die
Einspruchsfrist.
Helmut
Körte
von
der
Initiative
weiß
von
rund
30
weiteren
Personen,
die
direkt
an
die
Landesbehörde
geschrieben
haben.
In
Oldenburg
muss
jeder
einzelne
Einwand
berücksichtigt
werden.
Körte
verwies
außerdem
darauf,
dass
eine
Erdverkabelung
günstiger
als
eine
110-
KV-
Leitung
sei.
Autor:
rei