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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
der
Grundsteinlegung
über
den
Bau
der
Altstadtgarage
und
dem
nach
deren
Fertigstellung
beginnenden
Bau
des
Hauses
der
Kirche
und
Diakonie.
Überschrift:
150 Parkplätze und viel Soziales in der Altstadt
Zwischenüberschrift:
Grundsteinlegung an der Lohstraße
Artikel:
Originaltext:
150
Parkplätze
und
viel
Soziales
in
der
Altstadt
Grundsteinlegung
an
der
Lohstraße
Osnabrück
(lö)
Es
ist
vollbracht:
Gestern
wurde
offiziell
der
Grundstein
für
die
Altstadt-
Garage
gelegt.
Im
Oktober
soll
"
Deckenfest"
sein,
dann
wird
der
ev.-
luth.
Kirchenkreis
mit
dem
Neubau
für
das
"
Haus
der
Kirche
und
Diakonie"
beginnen.
Wo
heute
noch
eine
Baugrube
klafft,
wird
bald
eine
dreigeschossige
Tiefgarage
mit
150
Parkplätzen
entstehen.
Den
Grundstein
dafür
legten
gestern
Roswitha
Dinger
(CDU)
,
Vorsitzende
der
Osnabrücker
Parkstätten
Gesellschaft
(OPG)
,
und
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip.
Nach
anfänglichen
Problemen,
den
Mörtel
in
das
richtige
Loch
zu
füllen,
besiegelten
sie
unter
Anleitung
von
Wolfgang
Stumpe,
Vertreter
der
Baufirma
MBN
Bau
AG
Georgsmarienhütte,
doch
noch
erfolgreich
den
Beginn
des
"
letzten
baulichen
Lückenschlusses
in
der
Altstadt"
,
so
Dinger.
Im
Oktober
soll
die
in
direkter
Altstadtnähe
gelegene
Tiefgarage
fertig
sein.
Dann
wird
der
Kirchenkreis
mit
dem
oberirdischen
Neubau
beginnen.
Über
dem
Parkhaus
war
ursprünglich
eine
Wohnbebauung
vorgesehen.
Die
OPG
hatte
einen
Architektenwettbewerb
veranstaltet,
aber
keinen
Investor
gefunden.
Auf
diesen
Wettbewerb
stützte
sich
die
Kirche
und
hatte
den
zweiten
Preisträger,
das
Büro
Dr.
Ahrens
+
Pörtner
aus
Hilter,
beauftragt,
die
Pläne
zu
überarbeiten.
Dieser
wird
ab
Oktober
mit
einem
modernen,
dreigeschossigen
Bau
die
Lücke
an
der
Lohstraße
schließen.
Fünf
Millionen
Euro
investiert
der
Kirchenkreis
in
das
"
Haus
der
Kirche
und
Diakonie"
.
In
dem
Komplex
sollen
zehn
Einrichtungen
zusammengefasst
werden.
Damit
will
die
Kirche
Geld
sparen.
Zurzeit
sind
die
Einrichtungen
auf
sechs
Standorte
verteilt,
deren
Mietkosten
höher
seien
als
der
Bau
des
neuen
Gebäudes,
wie
Superintendent
Hans
Hermann
Hammersen
erklärte.
"
Mit
den
verschiedenen
sozialen
Diensten
an
einer
zentralen
Stelle
bieten
wir
den
Bürgerinnen
und
Bürgern
der
Stadt
besseren
Service"
,
zeigte
sich
OB
Fip
erfreut.
Zusammengeführt
werden
unter
anderem
die
Straffälligenhilfe,
der
Betreuungsverein,
die
Kirchenkreis-
Sozialarbeit,
Schwangerschaftsberatung,
frauenspezifische
Sozialarbeit
und
die
psychologische
Beratung.
WO
DER
MÖRTEL
HIN
SOLL
mussten
sich
OB
Hans-
Jürgen
Fip
(mitte)
und
Roswitha
Dinger
(OPG)
von
Wolfgang
Stumpe
(MBN)
und
Karl-
Heinz
Ellinghaus
(rechts,
OPG)
zeigen
lassen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
lö