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1.
Erscheinungsdatum:
07.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
Piesberges
(Steinabbau
und
Windkraftwerke)
sowie
etlichen
Leuten,
die
an
der
Planung
und
Durchführung
des
Weges
beiteiligt
/
interessiert
sind.
Überschrift:
Mosaiksteinchen auf dem Weg zur Buga am Piesberg
Zwischenüberschrift:
Bau des Wanderweges hat begonnen
Artikel:
Originaltext:
Mosaiksteinchen
auf
dem
Weg
zur
Buga
am
Piesberg
Bau
des
Wanderweges
hat
begonnen
Osnabrück
tw
Eine
steife
Brise
fegt
über
den
Piesberg.
Es
ist
kalt,
nass
und
ungemütlich.
Das
wird
sich
hoffentlich
bald
ändern.
Gestern
wurde
an
der
Felsrippe,
dem
höchsten
Punkt
des
Piesbergs,
mit
dem
Bau
des
Rundwanderwegs
begonnen,
der
ab
September
Einblick
in
die
Schönheiten
der
"
Bergwelt"
bietet.
Natürlich
schwebte
gestern
auch
der
Geist
der
Bundesgartenschau
über
dem
Piesberg
sowie
über
und
in
den
Köpfen
der
Politiker
und
Unternehmer,
die
sich
zum
Baubeginn
auf
dem
fast
190
Meter
hohen
Areal
trafen.
Der
400
Meter
lange
Wanderweg
ist
Teil
des
Buga-
Konzepts,
meinte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip.
Die
Stadt
unterstützt
den
Bau
mit
100
000
Euro,
während
das
Land
die
doppelte
Summe
investiert
und
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
ebenfalls
mit
100
000
Euro
dabei
ist.
Sie
wird
dort
einen
Umwelterlebnispfad
für
Kinder
installieren,
der
auch
in
das
Programm
der
Buga-
Rundfahrten
aufgenommen
wird.
Eröffnet
wird
der
Wanderweg
im
Rahmen
des
Bergfests
am
Sonntag,
3.
September.
Fip
ist
sich
sicher,
dass
die
Osnabrücker
den
neuen
Wanderweg
reichlich
nutzen
werden.
Schon
jetzt
kraxeln
viele
Bürger
den
Berg
hinauf.
Pyes
Ortsbürgermeister
Josef
Thöle
konnte
dies
nur
bestätigen
und
wies
darauf
hin,
dass
der
neue
Wanderweg
eine
Ergänzung
zu
dem
alten
wird,
der
1996
eröffnet
wurde.
"
Dann
werden
die
Bürger
einen
Blick
in
die
Aktivitäten
am
Piesberg
bekommen"
,
meinte
er
und
fügte
als
Beispiele
den
Steinabbruch,
den
Mammut-
Baum
und
den
Stüveschacht
an.
Diese
kleinen
"
Mosaiksteinchen"
,
wie
Thöle
sagte,
könnten
sich
nach
und
nach
zusammenfügen
und
als
komplettes
Bild
die
Bundesgartenschau
ergeben.
Josef
Thöle
wies
zudem
auf
ein
nicht
unerhebliches
Detail
hin,
das
früher
den
ein
oder
anderen
Wanderer
oder
Spaziergänger
abgehalten
hat,
auf
dem
Piesberg
zu
steigen:
der
Geruch.
Drei
Viertel
der
Mülldeponie
sind
mittlerweile
abgesenkt.
Wenn
dann
im
Sommer
ein
laues
Lüftchen
den
Berg
umwehen
sollte,
wird
dieses
nicht
mehr
durch
die
Emissionen
der
Müllkippe
getrübt
werden.
Dann
kann
auch
die
herrliche
Aussicht
ohne
Nebenwirkungen
genossen
werden,
und
die
Wanderer
können
den
Blick
von
Ibbenbürenüber
Osnabrück
bis
Wallenhorst
durch
die
Landschaft
schweifen
lassen.
WENN
ES
WARM
IST
und
die
Sonne
scheint,
wird
es
am
Piesberg
nicht
mehr
so
ungemütlich
sein
wie
gestern,
als
der
neue
Wanderweg
am
Piesberg
vorgestellt
wurde.
Ab
September
soll
er
Wanderer
und
Spaziergänger
auf
den
Berg
locken.
Foto:
Jörn
Martens
190
METER
HOCH
ist
die
Felsrippe
des
Piesberges,
auf
der
seit
einigen
Jahren
Windräder
Strom
erzeugen.
Nun
wird
das
Areal
auch
durch
eine
Wanderroute
erschlossen.
Gestern
begannen
die
Bauarbeiten.
Viele
Osnabrücker
freuen
sich
schon
seit
langem
auf
den
neuen
Weg.
Autor:
tw