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1.
Erscheinungsdatum:
02.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
20
AtteranerInnen
vor
Düte
ohne
Brücke,
über
den
Wusch
nach
einer
solchen,
um
den
Radelnden
und
Fußgängern
die
gefährlichen
Umwege
über
die
Hauptstraßen
zu
ersparen.
Überschrift:
Atteraner wollen neue Brücke über die Düte
Zwischenüberschrift:
Kürzere verbundung zwischen Ortskern und Birkenallee für Naherholung und Verkehrssicherheit
Artikel:
Originaltext:
Atteraner
wollen
neue
Brücke
über
die
Düte
Kürzere
Verbindung
zwischen
Ortskern
und
Birkenallee
für
Naherholung
und
Verkehrssicherheit
Von
Henning
Müller-
Detert
Atter
Ein
Fuß-
und
Radweg
soll
In
ein
oder
zwei
Jahren
die
Leyer
Straße
mit
der
Birkenallee
verbinden
-
zu
spät,
wie
viele
Atteraner
finden.
Sie
wünschen
aus
Gründen
der
Verkehrssicherheit
noch
für
dieses
Jahr
den
Ausbau
einschließlich
einer
Brücke
über
die
Düte.
Heute
treffen
sich
die
Verantwortlichen
zu
einer
Ortsbegehung.
Derzeit
endet
der
Feldweg,
der
schräg
versetzt
zum
Preußen
weg
von
der
Birkenallee
abzweigt,
noch
an
der
Düte.
Für
die
Verbindung
zur
Storkesbrede
müsste
daher
eine
Brücke
über
den
Fluss
gebaut
werden.
Da
dieser
Weg
allerdings
zum
Teil
in
Privateigentum
ist,
müsste
auch
Einvernehmen
mit
den
Anliegern
erzielt
werden,
sagt
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel.
Zwar
existiert
schon
eine
Verbindung
zwischen
Leyer
Straße
und
Birkenallee,
doch
die
Brücke
gehört
ebenfalls
nicht
der
Stadt,
so
dass
auch
diese
Lösung
ausscheidet.
Viele
Atteraner
sehen
dringenden
Handlungsbedarf,
denn
der
Radweg
entlang
der
viel
befahrenen
Birkenallee
und
Leyer
Straße
ist
nicht
ungefährlich,
zumal
viele
Kinder
den
Weg
in
Richtung
Grundschule
und
Sportverein
nutzen.
An
der
Birkenallee
werden
zunächst
Fuß-
und
Radweg
zusammengeführt,
der
zudem
in
der
scharfen
Rechtskurve
verengt
ist.
Da
auf
der
anderen
Straßenseite
ein
durchgehender
Radweg
fehlt,
müssten
Fahrradfahrer,
die
vom
Ortskern
Richtung
Atterfeld
fahren,
zweimal
die
Straße
überqueren.
Viele
lassen
das
lieber
wegen
der
vielen
Autos
und
der
unübersichtlichen
Kurve.
So
kommt
es
auf
dem
schmalen
Abschnitt
auch
noch
zu
Gegenverkehr.
Der
Ausbau
bringe
aber
noch
weitere
Vorteile,
sagt
Ortsbürgermeisterin
Anne
Fitschen.
Die
vorhandenen
Wander-
und
Radwege
in
Atter
würden
weiter
vernetzt,
von
Atterfeld
aus
gebe
es
dann
eine
direkte
Wegstrecke
in
Richtung
Flugplatz
und
Rubbenbruchsee.
Aber
auch
Lotteraner
hätten
eine
zusätzliche
attraktive
Verbindung.
Sie
können
dann
über
den
Fuß-
und
Radweg
Am
Kronenpohl
ebenfalls
direkt
in
das
Naherholungsgebiet
gelangen.
AN
DER
DÜTE
IST
SCHLUSS:
Hier
soll
eine
Brücke
gebaut
werden,
damit
Schüler,
Spaziergänger
und
Radwanderer
einen
sicheren
Weg
jenseits
der
Hauptstraßen
benutzen
können.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Henning Müller-Detert