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1.
Erscheinungsdatum:
04.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurze
Notiz,
dass
die
Polizie
und
OrdnungshüterInnen
die
nächaste
Zeit
vermehrt
auf
Radelnde
achten
werden.
Überschrift:
Fahhradrüpel müssen aufpassen
Zwischenüberschrift:
Im Blickpunkt:
Artikel:
Originaltext:
lm
Blickpunkt
Fahrrad-
Rüpel
müssen
aufpassen
Osnabrück
Die
Polizeiinspektion
Osnabrück
führt
mit
Unterstützung
der
Bereitschaftspolizei
in
der
Stadt
Osnabrück
in
der
Zeit
vom
6.
bis
19.
März
täglich
Schwerpunktkontrollen
rund
ums
Fahrrad
durch.
Zum
einen
werden
das
Verhalten
der
Fahrradfahrer
im
Straßenverkehr
und
die
Verkehrssicherheit
der
Fahrräder
überprüft
und
geahndet,
zum
anderen
werden
Fahrräder
überprüft,
ob
sie
einer
Straftat
zuzuordnen
sind.
Die
Polizei
kündigt
an:
"
Straftaten
und
Ordnungswidrigkeiten
werden
konsequent
verfolgt."
Damit
die
Fahrradrüpel
auch
etwas
lernten,
würden
Verkehrsverstöße
mit
Verwarngeld
geahndet.
Bei
Fehlverhalten
von
Kindern
werden
so
genannte
"
Elternbriefe"
ausgehändigt.
Um
Diebstählen
vorzubeugen,
werden
Kodieraktionen
von
der
Polizei
angeboten.
Sie
finden
immer
donnerstags
von
13
bis
18
Uhr
bei
der
Polizei
Osnabrück,
Kollegienwall
6-
8,
statt.
Hintergrund
der
Kontrollen:
Im
Zuständigkeitsbereich
der
Polizeiinspektion
Osnabrück
ereigneten
sich
in
den
letzten
fünf
Jahren
im
Schnitt
695
Verkehrsunfälle
pro
Jahr,
an
denen
Fahrradfahrer
beteiligt
waren.
Dabei
wurden
durchschnittlich
sechs
Fahrradfahrer
pro
Jahr
getötet,
95
schwer
verletzt
und
455
leicht
verletzt.