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1.
Erscheinungsdatum:
17.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
über
die
Nominierung
Hagedorns
(Grüne)
.
Überschrift:
Grüne Eintracht: 100 Prozent für Hagedorn
Zwischenüberschrift:
Als OB-Kandidat nominiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
hin
So
viel
Eintracht
herrscht
selten
bei
den
Grünen:
24
abgegebene
Stimmen,
24-
mal
ja.
Michael
Hagedorn
ist
während
der
Mitgliederversammlung
einstimmig
zum
Kandidaten
für
die
Oberbürgermeisterwahl
im
September
gewählt
worden.
"
Michael
steht
für
eine
weltoffene
Stadt,
für
kulturelle
Vielfalt"
,
warb
Grünen-
Sprecherin
Birgit
Strangmann
vor
der
Abstimmung
für
den
Kandidaten.
Hagedorn
verbinde
wie
kein
anderer
das
Wünschenswerte
mit
dem
Machbaren.
Er
komme
nicht
"
aus
einem
Behördensumpf"
und
sei
deshalb
in
der
Lage,
"
frischen
Wind
in
den
Laden
zu
bringen"
.
Birgit
Strangmann
ist
überzeugt,
dass
dem
49-
Jährigen
bei
der
Wahl
am
10.
September
eine
Überraschung
gelingen
kann.
27
bis
28
Prozent
der
Stimmen
genügen
nach
ihrer
Einschätzung,
um
die
Stichwahl
am
24.
September
zu
erreichen.
"
Und
dann
ist
alles
möglich."
Das
bislang
beste
Ergebnis
in
der
Stadt
erreichten
die
Grünen
bei
der
Europawahl
2004
mit
19
Prozent.
"
Inhaltlich
waren
wir
in
den
entscheidenden
Punkten
Immer
vorn"
,
sagte
der
OB-
Kandidat
in
seiner
halbstündigen
programmatischen
Rede.
Zum
Beispiel
beim
Thema
Bundesgartenschau:
"
Immer
mehr
bewegten
sich
jetzt
auf
unsere
Position
zu."
Die
Grünen
lehnen
die
Schau
aus
finanziellen
Gründen
ab.
Es
sei
"
ein
Skandal
ohnegleichen"
,
so
Hagedorn,
dass
schon
jetzt
hunderttausende
Euro
in
den
Piesberg
flössen,
ohne
ein
Konzept
für
die
Buga
zu
haben.
Hagedorn
will
die
Stadt
familienfreundlicher
machen.
Seine
Devise:
auf
Großprojekte
wie
Westtunnel
und
Buga
verzichten
und
das
Geld
für
die
Senkung
der
Kita-
Beträge
einsetzen.
Bauleitplanung
und
Verkehrslenkung
müssten
auf
die
Bedürfnisse
von
Familien
und
Kindern
umgestellt
werden.
In
den
Schulen
gebe
es
einen
Investitionsstau
von
60
Millionen
Euro.
In
der
Wirtschaftspolitik
werden
nach
seiner
Meinung
die
weichen
Standortfaktoren
"
katastrophal
unterschätzt"
.
Aufstrebende
Branchen
siedelten
sich
gern
dort
an,
wo
die
Mitarbeiter
eine
gute
Infrastruktur,
eine
intakte
Umwelt,
ein
gutes
Kulturangebot
vorfänden.
Osnabrück
müsse
"
die
eigenen
Stärken
stärken"
.
Das
bedeutet:
den
Standort
nach
Branchen
mit
Wachstumspotenzial
absuchen
und
diese
gezielt
unterstützen.
Michael
Hagedorn
ist
von
Beruf
Renten-
und
Unternehmensberater.
Er
gehört
seit
1993
den
Grünen
an,
wurde
1996
Mitglied
des
Stadtrates
und
1998
Fraktionsvorsitzender
der
Grünen.
DAS
STADTWAPPEN
IN
GRÜN:
Michael
Hagedorn
will
Oberbürgermeister
werden.
Der
Vorstand
schenkte
dem
Kandidaten
nach
der
einstimmigen
Wahl
ein
Osnabrücker
Rad
aus
Holz.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
hin
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