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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzer
Bericht
mit
Bild
eines
Blesshuhns
über
den
negativen
Befund
(Vogelgrippe)
bei
den
fünf
toten
Blesshühner,
die
am
Rubbenbruchsee
gefunden
wurden.
Überschrift:
Schnelltest ergab: Vogelgrippe nicht die Todesursache
Zwischenüberschrift:
Blesshühner werden weiter untersucht
Artikel:
Originaltext:
Schnelltest
ergab:
Vogelgrippe
nicht
die
Todesursache
Blesshühner
werden
weiter
untersucht
Osnabrück
Ein
erster
Schnelltest
bei
fünf
der
am
vergangenen
Wochenende
am
Rubbenbruchsee
gefundenen
toten
Blesshühner
hat
ergeben,
dass
die
Hühner
nicht
an
dem
Virus
der
Vogelgrippe
gestorben
sind.
Das
Veterinärinstitut
Oldenburg
teilte
gestern
mit,
dass
bei
der
Sektion
der
Kadaver
keine
spezifischen
Organveränderungen
auf
eine
bestimmte
Todesursache
hindeuteten.
Jetzt
sollen
weitere
Untersuchungen
eingeleitet
werden.
Eine
erste
parallel
dazu
durchgeführte
Untersuchung
von
fünf
Blesshühnern
nach
der
Polymerasekettenreaktion,
einem
spezifischen
Test
für
den
Geflüge-
pesterreger,
brachte
ein
nega-
Gefahr
ist
gering,
aber
Risiko
bleibt
tives
Ergebnis.
Es
liegt
also
kein
Verdachtsmoment
vor,
dass
die
Blesshühner
den
Influenza-
Erreger
in
sich
tragen.
Weitere
sieben
Blesshühner
werden
noch
heute
zur
Absicherung
getestet.
Es
sei
auch
hier
höchst
unwahrscheinlich,
dass
eines
der
Tiere
das
Virus
in
sich
trage,
da
bei
den
ersten
fünf
kein
Virus
gefunden
wurde,
erläuterte
die
städtische
Amtstierärztin
Dr.
Jutta
F.
Breuer.
Auch
wenn
es
sich
bei
dem
toten
Geflügel
lediglich
um
Blesshühner
handelt,
die
keine
Zugvögel
sind,
und
auch
wenn
keine
andere
Vogelart
betroffen
sei,
erfolge
die
Untersuchung
auf
Vogelgrippe
standardmäßig,
betonte
Breuer.
"
Damit
soll
jedes
noch
so
kleine
Risiko
ausgeschaltet
werden."
Angesichts
des
Verdachtes,
dass
bei
zwei
der
vier
auf
Rügen
verendeten
Schwäne
der
gefährliche
Vogelgrippevirus
H5N1
gefunden
worden
sei,
rät
die
Amtstierärztin
Geflügelbesitzern,
ihre
Tiere
ab
sofort
im
Stall
zu
belassen.
Dazu
bedürfe
es
keiner
Verordnung,
zitierte
sie
Bundeslandwirtschaftsminister
Horst
Seehofer.
Eine
bundesweite
Stallpflicht
soll
es
auf
Anraten
der
Veterinärmediziner
und
Tierseuchen-
Experten
jetzt
wie
im
Herbst
auch
ab
dem
kommenden
Freitag,
17.
Februar,
geben.
DAS
BLESSHUHN
ist
im
Winter
auch
zutraulich:
Hemmungsloses
Füttern
durch
Spaziergänger
am
See
kann
zur
Vergiftung
fuhren.