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1.
Erscheinungsdatum:
27.06.1930
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Kommentar
zur
Debatte
in
den
städtischen
Kollegien
um
die
Haseverschmutzung.
Überschrift:
Eine Dauersitzung der städtischen Kollegien
Artikel:
Originaltext:
In
eingehenden
Darlegungen,
die
unsere
Leser
an
anderer
Stelle
der
vorliegenden
Nummer
abgedruckt
finden,
befaßte
sich
Stadtbaurat
Senator
Lehmann
mit
den
Haseverschmutzungen
und
den
Maßnahmen,
die
zur
Reinhaltung
des
Hasewassers
bereits
getroffen
sind
und
noch
getroffen
werden
sollen.
Der
Antrag
des
Redners
ging
schließlich
dahin,
für
die
Aufstellung
eines
Motors
und
die
Betriebskosten
für
zwei
Monate
einen
Betrag
von
2700
Mark
zur
Verfügung
zu
stellen.
Die
Haseangelegenheit
förderte
noch
eine
längere
Debatte
zu
Tage,
an
der
die
Bv
Zeiske,
Nagel,
Finkenstaedt,
Stadtbaurat
Senator
Lehmann,
Senator
Ahrens
und
Oberbürgermeister
Dr.
Gaertner
teilnahmen.
Letzterer
bemerkte,
daß
zur
Reinhaltung
der
Hase
die
Stadt
unter
den
gegebenen
Verhältnissen
alles
getan
habe,
was
geschehen
könne.
Eine
grundlegende
Besserung
könne
nur
dadurch
herbeigeführt
werden,
daß
keine
Schmutzwasser
mehr
in
die
Hase
gelangen.
Vor
allem
sei
auch
dafür
zu
sorgen,
daß
das
Stauziel
erhalten
werde.
Bei
der
Abstimmung
wurden
die
beantragten
2700
Mark
unter
der
Bedingung
zur
Verfügung
gestellt,
daß
die
Stadt
sich
alle
Rechte
wegen
einer
Schadloshaltung
bei
weiteren
Haseverschmutzungen
infolge
Zuführung
schmutziger
Abwässer
vorbehält.