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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
einen
Psychologen,
der
die
Osnabrücker
Postkartenwelt
auf
einen
Hinweis
der
Inhaberin
der
Altstädter
Bücherhandlung
farbig
erweitert;
mit
Bild
des
Fotografen
und
eines
vom
Markt
sowie
einer
Postkarte
mit
verschiedenfarbig
unterlegter
Rathaustürklinke
Osnabrücks.
Überschrift:
Klassische Motive sind am meisten gefragt
Zwischenüberschrift:
So entstehen Postkarten: Osnabrücker Psychologe auf der Suche nach den schönsten Ansichten
Artikel:
Originaltext:
Klassische
Motive
sind
am
meisten
gefragt
So
entstehen
Postkarten:
Osnabrücker
Psychologe
auf
der
Suche
nach
den
schönsten
Ansichten
Osnabrück
gil
Die
Friedenstaube
an
der
Rathausklinke
sechsmal
in
Neon-
Farben,
das
Heger
Tor
braunweiß
im
Retro-
Stil
gedruckt:
Hobby-
Fotograf
jo
Hackler
hat
Spaß
am
Experimentieren,
jetzt
gibt
es
seine
Fotos
als
Ansichtskarten
zu
kaufen.
Auch
mit
klassisch
konventionellen
Osnabrück-
Moti-
vcn.
"
AnSichtsSachen"
steht
auf
der
Rückseite
der
Karten.
"
Dasselbe
Motiv
öfter
fotografiert
oder
bearbeitet
zeigt
sich
immer
wieder
in
neuem
Licht"
,
erklärt
Hackler
seine
Begeisterung
für
die
Variationen
der
Objekte.
Hier
drängt
sich
fast
eine
Parallele
zu
seiner
Arbeit
als
Psychologe
auf,
bei
der
auch
Wechsel
von
Sichtweisen
und
Veränderung
eine
Rolle
spielen.
Für
Hackler
als
Kinder-
und
Jugendpsychotherapeut,
sowie
als
Fachmann
für
integrative
Lerntherapie
ist
das
Fotografieren
auf
die
knappe
Freizeit
beschränkt.
Seit
20
Jahren
lebt
er
in
Osnabrück.
Schon
bald
darauf
landete
eines
seiner
Fotos
beim
Zeitungsleserwettbewerb
auf
dem
ersten
Platz
und
wurde
in
einem
Kalender
vervielfältigt.
"
Es
ist
für
mich
wunderbar,
mit
dem
Fotoapparat
durch
die
Stadt
zu
gehen.
Er
ist
immer
dabei"
,
schildert
der
52-
jährige
Vater
von
zwei
Söhnen
seine
Verbundenheit
mit
diesem
Hobby.
Wie
die
meisten
Fotografen
greift
Jo
Hackler
mehr
und
mehr
zur
Digital-
Manches
wartet
in
seiner
Schublade
kamera.
Es
macht
ihm
Spaß,
seine
Motive
am
Computer
künstlerisch
zu
verfremden.
So
wie
die
Rathaus-
Türklinke
mit
der
Friedenstaube.
Der
Anstoß,
seine
Aufnahmen
als
Ansichtskarten
zu
vertreiben,
stammt
von
Christel
Hauer,
der
Inhaberin
der
Altstädter
Bücherstuben.
Nach
ihrem
Urteil
gebe
es
zu
wenig
Postkarten,
die
Osnabrücker
Sehenswürdigkeiten
darstellen,
erzählt
Hackler.
Somit
sind
eher
die
klassischen
Motive
bei
seiner
ersten
Serie
mit
16
Karten
in
Eintausender-
Auflage
in
den
Handel
gekommen.
"
Solche
Karten
sollen
besonders
gefragt
sein"
,
vertraut
er
der
Einschätzung
der
Buchhändlerin.
Viele
seiner
kreativen
Gestaltungen
müssen
also
in
der
Schublade
warten,
bis
sie
unter
die
Leute
kommen.
Durch
seine
Entwicklung
von
Karteikarten
mit
Grafik
und
Text
für
den
Fachverband
Lerntherapie
konnte
Hackler
Kontakte
zu
einer
Druckerei
nutzen.
Um
den
Vertrieb
kümmert
er
sich
selber.
Verkauft
werden
die
Karten
für
1
Euro
das
Stück
bei
der
Tourist
Information
wie
auch
in
Schreibwaren-
und
Bücherläden
der
Altstadt.
OSNABRÜCKS
SCHOKOLADENSEITE
darf
in
Jo
Hacklers
Motivsammlung
natürlich
nicht
fehlen.
Aber
er
lässt
sich
auch
gern
auf
experimentelle
Ansichten
ein.
DIE
KAMERA
ist
immer
dabei:
Jo
Hackler
entdeckt
seine
Motive
immer
wieder
von
anderen
Seiten.
Foto:
Jörn
Martens
WARHOL
lässt
grüßen:
Die
Türklinke
des
Rathauses,
von
Jo
Hackler
fotografiert.
Autor:
gil