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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Universität
findet
eine
Tagung
mit
dem
Thema
der
Verwundbarkeit
von
Gesellschaften
durch
Katastrophen
statt:
intersisziplinär.
Überschrift:
Die grausame Natur und wir
Zwischenüberschrift:
Katastrophen und die Verwundbarkeit der Gesellschaft - Tagung an der Uni
Artikel:
Originaltext:
Die
grausame
Natur
und
wir
Katastrophen
und
die
Verwundbarkeit
der
Gesellschaft
-
Tagung
an
der
Uni
Osnabrück
mlb
Ob
Erdbeben,
Lawinen
oder
Tsunamis
-
Naturereignisse
werden
erst
als
Katastrophen
bewertet,
wenn
Menschen
betroffen
sind.
Wie
Menschen
sich
vor
Katastrophen
schützen
können,
ist
eines
der
Themen,
mit
denen
sich
gestern
und
heute
Geografen,
Soziologen,
Psychologen
und
Praktiker
auf
der
Tagung
"
Verwundbarkeit
der
Gesellschaft"
an
der
Uni
Osnabrück
beschäftigen.
"
Die
Tagung
ist
eine
Austausch-
Plattform"
,
sagt
der
Osnabrücker
Geograf
Dr.
Garsten
Felgentreff.
Estreffen
beispielsweise
Raumplaner
und
Katastrophenschützer
aufeinander
und
können
von
den
Erfahrungen
des
anderen
profitieren:
"
So
kann
das
Wissen
des
Katastrophenschützers
in
langfristige
Planungen
eingehen"
,
erklärt
der
Sprecher
des
Arbeitskreises
Naturgefahren
der
Deutschen
Gesellschaft
für
Geografie
als
Veranstalter
der
Tagung.
Durch
verbesserten
Austausch
erhöhe
sich
die
Chance,
die
Auswirkungen
von
Naturereignissen
für
den
Menschen
zu
verringern.
Als
Beispiel
nennt
Felgentreff
die
Ausweisung
von
Bauland
in
hochwassergefährdeten
Gebieten:
"
Das
Wasser
kommt
von
allein,
wir
Menschen
stellen
das
Schadenspotenzial
zur
Verfügung."
In
Vorträgen
und
Diskussionen
setzen
sich
die
Tagungsteilnehmer
mit
der
Notwendigkeit
der
Verbesserung
von
Schutzeinrichtungen,
der
Vorhersage-
Möglichkeiten
und
der
Information
der
Bevölkerung
auseinander.
Auch
die
Frage,
was
"
Verwundbarkeit"
für
eine
Gesellschaft
heißt,
wird
diskutiert.
Neben
aktuellen
Forschungen
erhalten
die
Teilnehmer
auch
Einblicke
in
die
Praxis,
beispielsweise
in
die
Gefahrenabwehr
der
Feuerwehr
Osnabrück.
Autor:
mlb