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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Osnabrücker
Parkbetriebsstättengesellschaft
(OPG)
wird
wachsen,
indem
sie
überregional
aktiv
wird
und
in
Hamburg
ein
zentral
gelegenes
Parkhaus
übernimmt.
Überschrift:
OPG übernimmt Parkhaus im Zentrum von Hamburg
Zwischenüberschrift:
"Entweder wachsen oder sterben": Im harten Geschäft mit dem Parken kann sich die städtische Tochter behaupten
Artikel:
Originaltext:
OPG
übernimmt
Parkhaus
im
Zentrum
von
Hamburg
"
Entweder
wachsen
oder
sterben"
:
Im
harten
Geschäft
mit
dem
Parken
kann
sich
die
städtische
Tochter
behaupten
Osnabrück
hin
Im
bundesweiten
Geschäft
mit
dem
Parken
gebe
es
nur
zwei
Möglichkeiten,
sagt
OPG-
Prokurist
Karl-
Heinz
Ellinghaus:
"
Wachsen
oder
sterben."
Die
OPG
hat
sich
für
das
Wachsen
entschieden
und
in
Hamburg
einen
dicken
Fisch
an
Land
gezogen.
Die
Parkstättenbetriebsgesellschaft
(OPG)
übernimmt
den
Betrieb
eines
großen
Parkhauses
im
Herzen
der
Hansestadt.
"
Am
Gänsemarkt"
heißt
das
Parkhaus.
Der
Name
zeigt
es:
Die
Garage
liegt
unweit
der
gleichnamigen
Einkaufsgalerie,
die
zu
den
begehrtesten
Lagen
in
Hamburg
zählt.
In
der
Nähe
gibt
es
noch
die
Garage
an
der
Oper
mit
1
300
Stellplätzen.
Diese
soll
in
zwei
Jahren
abgerissen
werden.
Der
Bau
des
Gänsemarkt-
Parkhauses
begann
im
April
vergangenen
Jahres.
Mitte
Januar
war
Richtfest,
Mitte
Mai
soll
es
ans
Verkehrsnetz
gehen.
Das
Haus
bietet
700
Autos
Platz
und
gehört
damit
zur
Kategorie
der
größeren
Innenstadtgaragen.
In
Osnabrück
gibt
es
nur
eine
Garage
ähnlicher
Größenordnung,
die
Bahnhofsgarage.
Die
anderen
Parkhäuser
in
Osnabrück
bieten
zwischen
400
und
500
Einstellplätze.
Die
OPG
habe
sich
gegen
starke
Konkurrenz
durchgesetzt,
sagt
OPG-
Chef
Ingo
Hoppe.
Der
Betrieb
solcher
Objekte
wird
europaweit
ausgeschrieben.
200
Unternehmen
tummeln
sich
allein
in
Deutschland
auf
dem
Park-
Markt.
Die
Osnabrücker
Gesellschaft
gehört
zu
den
15
größten
und
hat
nach
eigenen
Angaben
einen
Marktanteil
von
einem
Prozent.
Zum
Vergleich:
Der
größte
Mitbewerber,
APCOA
in
Stuttgart,
hat
einen
Marktanteil
von
25
Prozent.
In
Hamburg
hatten
die
Stuttgarter
aber
das
Nachsehen.
Wie
kam
die
Verbindung
nach
Hamburg
zu
Stande?
Die
OPG
genieße
in
der
Branche
einen
guten
Ruf,
sagt
Ingo
Hoppe.
Deshalb
seien
die
Bauherren
der
Gänsemarkt-
Garage
an
die
OPG
herangetreten
mit
der
Bitte,
ein
Angebot
zu
unterbreiten.
Das
Angebot
passte.
Im
November
vergangenen
Jahres
wurde
der
Pachtvertrag
mit
einer
Laufzeit
von
20
Jahren
unterzeichnet.
Die
OPG
kann
kostengünstig
arbeiten,
weil
sie
das
Hamburger
Haus
von
Osnabrück
aus
fast
komplett
betreut.
Die
Einsatzzentrale
sitzt
im
Nikolaizentrum.
Hier
laufen
die
Anrufe
der
Autofahrer
auf,
die
an
der
Schranke
Probleme
haben
oder
in
anderen
Fällen
Hilfe
brauchen.
Alle
Parkhäuser
werden
per
Video
überwacht,
so
dass
der
Mann
oder
die
Frau
in
der
Zentrale
den
Anrufer
sehen
kann.
Egal,
ob
sie
in
Hamburg
oder
Osnabrück
vor
der
Schranke
stehen.
Würde
das
Hamburger
Haus
eigenständig
vor
Ort
betreut,
wären
mindestens
sieben
Mitarbeiter
notwendig.
Die
OPG
kommt
mit
einem
neuen
Mitarbeiter
aus,
der
die
technische
Wartung
vor
Ort
übernimmt.
Zurzeit
betreut
die
Einsatzleitstelle
im
Nikolaizentrum
etwa
7
000
Einstellplätze.
Die
Kapazitäten
reichen,
um
20
000
Stellplätze
zu
betreuen.
"
Wir
haben
also
noch
Wachstumspotenzial"
,
sagt
Ingo
Hoppe.
Kapazitäten
sind
auch
deshalb
noch
frei,
weil
die
Partnerschaft
mit
Hildesheim
im
vergangenen
Jahr
nicht
verlängert
wurde.
Wegen
der
Diskussionen
um
einen
möglichen
Verkauf
der
OPG
suchten
sich
die
Hildesheimer
einen
neuen
Partner.
IN
DER
LEITSTELLE
in
Osnabrück
laufen
die
Anrufe
aus
den
Parkhäusern
auf.
Foto:
Gert
Westdörp
AM
GÄNSEMARKT
in
Hamburg
entsteht
ein
Parkhaus,
das
ab
Mai
von
der
OPG
betrieben
wird.
Foto:
OPG
Autor:
hin