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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schallschutzwände
sollen
an
der
Eisenbahnstrecke
Münster-
Bremen
für
eine
deutliche
Entlastung
hinsichtlich
des
Lärms
sorgen.
Überschrift:
Von der Eisenbahn ist bald weniger zu hören
Zwischenüberschrift:
Von der kommenden Woche an wird die Lärmsanierung an der Bahnstrecke Münster-Bremen deutlich sichtbar
Artikel:
Originaltext:
Von
der
Eisenbahn
ist
bald
weniger
zu
hören
Von
der
kommenden
Woche
an
wird
die
Lärmsanierung
an
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
deutlich
sichtbar
Osnabrück
hmd
Von
der
kommenden
Woche
an
wird
die
Lärmsanierung
an
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
im
Stadtgebiet
von
Osnabrück
deutlich
sichtbar
sein:
Dann
werden
im
Nordabschnitt
die
ersten
Schallschutzwände
aufgestellt.
Bis
September
sollen
die
Arbeiten
genau
wie
im
Stadtteil
Widukindland
komplett
abgeschlossen
sein.
Der
starke
Schneefall
im
November
und
der
Dauerfrost
in
den
letzten
Wochen
haben
zu
einem
zwei-
bis
dreiwöchigen
Verzug
geführt,
räumt
Gerhard
Warnke
von
der
Deutsche-
Bahn-
Tochter
DB-
Projektbau
ein.
Die
vorbereitenden
Edarbeiten
waren
insofern
nicht
planmäßig
durchführbar.
Den
Rückstand
werde
man
aber
aufholen,
ist
der
Projektleiter
zuversichtlich.
Am
weitesten
sind
die
Arbeiten
im
1
760
Meter
langen
Abschnitt
zwischen
der
Straße
Am
Freibad
und
der
Straße
An
der
Petersburg
gediehen:
Über
90
Prozent
der
Pfosten
stehen
mittlerweile.
In
der
kommenden
Woche
werden
die
ersten
Sockel
montiert
und
dann
die
Aluminium-
Schallschützwände
installiert.
Im
1
400
Meter
langen
Südabschnitt
zwischen
Knappsbrink
und
der
Petersburg
sind
hingegen
noch
rund
30
Prozent
der
Fundamente,
bestehend
aus
Stahlrohren,
zu
montieren.
Hier
können
die
Arbeiten
direkt
an
den
Gleisen
wegen
des
Zugverkehrs
nur
an
Wochenenden
ausgeführt
werden.
Noch
etwas
anders
verhält
es
sich
im
Widukindland:
Die
gleisgebundenen
Arbeiten
werden
nachts
ausgeführt.
Der
dann
geringere
Zugverkehr
wird
über
ein
Gleis
abgewickelt,
das
andere
steht
für
die
Arbeiten
zur
Verfügung.
Schließlich
benötigen
die
Mitarbeiter
für
schweres
Gerät
wie
Bagger
ausreichend
Platz.
Im
März
sollen
hier
die
Fundamente
gelegt
werden.
In
dem
Stadtteil
sind
drei
Wände
geplant,
zwei
davon
südöstlich
der
Bahnstrecke
zwischen
Haster
Weg
und
Bahlweg
sowie
nordwestlich
vom
Icker
Weg
bis
über
die
Fußgängerüberführung
Nordalbinger
Weg
hinaus.
Für
beide
Baustellen
gilt,
dass
zunächst
die
Streckenbereiche
abgearbeitet
werden.
Im
Anschluss
kommen
die
Brückenabschnitte,
bei
denen
der
Aufwand
größer
ist.
SCHALLSCHUTZWÄNDE
werden
derzeit
an
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
im
Stadtgebiet
von
Osnabrück
aufgestellt.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hmd