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1.
Erscheinungsdatum:
23.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
ihrer
Mitgliederversammlung
sprachen
sich
die
Grünen
für
einen
"
qualitativen
Stadtumbau"
aus,
da
eine
auf
reines
Wachstum
setzende
Angebotspolitik
nicht
zukunftsfähig
sei.
U.a.
müsse
eine
stetige
Abnahme
der
Einwohnerzahlen
bei
der
Flächennutzung
stärker
beachtet
werden.
Überschrift:
Für qualitativen Umbau der Stadt
Zwischenüberschrift:
Forderungen der Osnabrücker Grünen
Artikel:
Originaltext:
Für
qualitativen
Umbau
der
Stadt
Forderungen
der
Osnabrücker
Grünen
Osnabrück
(Eb.)
Die
Osnabrücker
Grünen
haben
sich
während
ihrer
Mitgliederversammlung
für
einen
"
qualitativen
Stadtumbau"
ausgesprochen.
Eine
auf
reines
Wachstum
setzende
Angebotspolitik,
wie
sie
die
Ratsmehrheit
von
CDU
/
FDP
derzeit
betreibe,
sei
nicht
zukunftsfähig,
sagte
Birgit
Strangmann,
Vorstandssprecherin
des
Kreisverbandes
Osnabrück-
Stadt.
Ratsfrau
Sabine
Bartnik
wies
darauf
hin,
dass
bis
2015
die
Einwohnerzahl
in
Osnabrück
zunächst
leicht,
danach
stärker
abnehmen
werde.
Dies
müsse
bei
der
Flächennutzung
stärker
beachtet
werden.
Die
derzeitige
Ausweisung
und
der
Verbrauch
an
naturnahen
Flächen
für
Wohnungen
und
Gewerbe,
insbesondere
im
Außenbereich,
sei
nicht
mehr
zu
rechtfertigen.
Fraktionsgeschäftsführer
Klaus
Thiem
setzte
sich
für
die
"
längst
überfällige
Ausweisung
eines
autofreien
Wohnquartiers
im
Stadtgebiet"
ein
.
Michael
Hagedorn,
Vorsitzender
der
Grünen-
Ratsfraktion,
nannte
einen
autofreien
Neumarkt
(mit
der
Funktion
zentraler
Umsteigepunkt
für
den
öffentlichen
Nahverkehr)
als
Voraussetzung
für
die
qualitative
Entwicklung
des
Einzelhandels.
Verbesserte
Angebote
für
Kinder
seien
eine
weitere
wesentliche
Aufgabe
einer
zukunftsfähigen
Stadtentwicklungspolitik.
Ratsherr
Jens
Meier
nannte
als
"
Kernpunkte"
die
bedarfsgerechte
Betreuung
der
unter
Dreijährigen,
die
Verkleinerung
von
Klassen
und
die
Ausweitung
von
Ganztagsangeboten.
Autor:
Eb.