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1.
Erscheinungsdatum:
23.03.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
städtische
Tochterunternehmen
OPG,
die
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebsgesellschaft,
wird
für
das
vergangene
Kalenderjahr
500
000
Euro
an
die
Stadt
abführen.
Die
positive
aktuelle
Nutzerstatistik
sei
ein
Beleg
für
die
Attraktivität
der
Osnabrücker
Innenstadt:
auf
400
Einstellplätze
kommen
ca.
3,
4
Millionen
Kunden.
Eine
Analyse
der
Parkhaus-
Standorte
zeigt
auch
Schwachstellen.
Überschrift:
OPG macht dem Stadtkämmerer wieder Freude
Zwischenüberschrift:
Jahresabschluss für 2004 verzeichnet einen Bilanzgewinn von 722 000 Euro - Auslastung über dem Durchschnitt
Artikel:
Originaltext:
OPG
macht
dem
Stadtkämmerer
wieder
eine
Freude
Jahresabschluss
für
2004
verzeichnet
einen
Bilanzgewinn
von
722
000
Euro
-
Auslastung
über
dem
Durchschnitt
Osnabrück
(fhv)
Solch
fleißige
Töchter
sind
ein
Grund
zur
Freude:
500
000
Euro
wird
das
städtische
Tochterunternehmen
OPG
für
das
vergangene
Kalenderjahr
an
die
Stadt
abführen.
"
Wir
haben
das
beste
Ergebnis
seit
Bestehen
der
OPG
erzielt"
,
sagte
dazu
gestern
Karl-
Heinz
Ellinghaus
als
Prokurist
der
Osnabrücker
Parkstatten-
Betriebsgesellschaft.
Insgesamt
weist
der
Jahresabschluss
für
das
Jahr
2004
sogar
einen
Bilanzgewinn
von
722
000
Euro
aus.
Davon
sollen
nach
dem
Beschluss
der
Gesellschafterversammlung
knapp
ein
Drittel
im
Unternehmen
verbleiben.
Roswitha
Dinger
(CDU)
und
Uwe
Körte
(SPD)
,
vom
Rat
in
den
Vorsitz
der
Gesellschafterversammlung
berufen,
zeigten
sich
gestern
sehr
erfreut
über
diese
Entwicklung
und
nannten
die
aktuelle
Nutzerstatistik
"
einen
Beleg
für
die
Attraktivität
der
Innenstadt
von
Osnabrück"
.
Etwa
4
000
Einstellplätze
bewirtschaftet
die
OPG
derzeit
in
Osnabrück.
Die
Zahl
der
Kunden
liegt
aktuell
bei
Umsatz
und
Gewinn
sind
gestiegen
3,
4
Millionen,
"
so
viele
wie
am
Flughafen
Frankfurt"
,
wie
Karl-
Heinz
Ellinghaus
berichtete.
Ausschlaggebend
für
das
gute
Geschäftsergebnis
dürfte
dabei
auch
die
jüngste
Tariferhöhung
gewesen
sein:
Der
Umsatz
stieg
von
5,
3
Millionen
Euro
im
Jahr
2003
auf
7,
068
Millionen
in
2004.
Damit
liege
Osnabrück
im
Vergleich
der
anderen
Großstädte
bei
den
Einfahrtszahlen
in
der
Spitzengruppe,
so
berichtete
Ellinghaus
weiter:
Während
die
Parkhaus-
Branche
im
Jahr
2003
insgesamt
einen
Rückgang
von
3,
05
Prozent
verbuchen
musste,
stiegen
die
Zahlen
in
Osnabrück
um
3,
14
Prozent.
(Zum
Vergleich:
Münster
minus
0,
85
Prozent,
Stuttgart
minus
5,
0
Prozent,
Mannheim
minus
11,
96,
Würzburg
plus
0,
62
Prozent)
.
Im
Jahr
2004
gingen
die
Nutzerfrequenzen
zwar
auch
in
Osnabrück
um
1,
9
Prozent
zurück,
dieser
Wert
liege
jedoch
immer
noch
über
dem
Vergleichswert
der
gesamten
Branche
für
die
Kategorie
Großstädte,
so
erklärte
Ellinghaus.
Und:
Im
Vergleich
der
Monate
Januar
und
Februar
registrierte
die
OPG
bereits
wieder
einen
Zuwachs
um
3,
5
Prozent.
An
diesen
Zahlen
lasse
sich
nicht
allein
die
hohe
Akzeptanz
der
Parkhäuser,
sondern
auch
die
Attraktivität
der
Innenstadt
ablesen,
so
betonten
die
beiden
Ratspolitiker
und
der
OPG-
Prokurist
übereinstimmend:
"
Unsere
Frequenzanalysen
zeigen
eindeutig,
die
Leute
kommen
zum
Einkaufen."
Kulturelle
Veranstaltungen
in
der
Stadthalle
oder
dem
Theater,
so
lasse
sich
an
den
Nutzerquoten
für
die
Abendstunden
ablesen,
seien
zwar
ebenfalls
wichtig,
aber
nachrangig.
Die
eingehende
Analyse
der
Parkhaus-
Standorte
offenbart
allerdings
auch
Schwachstellen.
So
sei
die
Auslastung
der
Salzmarkt-
Garage
nach
wie
vor
unbefriedigend.
Die
neue
Kamp-
Garage
wertet
Ellinghaus
dagegen
als
Zusatzbedarf
und
sehr
gut
angenommen.
Im
Aufwind
sieht
Ellinghaus
dagegen
jetzt
die
Bahnhofsgarage,
lange
Zeit
ein
Schwachpunkt
und
Verlustbringer:
Hier
verzeichnet
der
Betreiber
OPG
aktuell
Zuwächse
von
12
Prozent.
Und
das,
obwohl
Kurzparker
am
Bahnhof
nach
wie
vor
die
ebenerdigen
Chaos-
Parkplätze
vorziehen.
Selbst
mit
dem
kostenlosen
Kurzzeit-
Parken
war
das
nicht
zu
ändern,
weshalb
die
Regelung
jetzt
wieder
abgeschafft
wird.
"
Eigentlich
enttäuschend"
,
sagte
Ratsfrau
Roswitha
Dinger
dazu.
DIE
AUSLASTUNG
IST
GUT,
die
OPG
macht
Gewinne,
und
die
Stadt
Osnabrück
darf
zufrieden
sein.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
fhv