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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Karl
Heinz
Deubgen
ruft
die
Bewohner
des
Westerberges
in
Bezug
auf
die
Pflege
der
Straßenbeete
zur
Selbsthilfe
auf
und
nennt
als
Vorbild
die
Bewohner
des
Katharinenviertels.
Überschrift:
"Die Dinge einfach einmal selbst anpacken"
Zwischenüberschrift:
Dieser Leser äußert sich zu dem Artikel "Stadt: Keine Vorzugsbehandlung für den Westerberg" vom 5. Juli.
Artikel:
Originaltext:
Leser
schreiben
der
Redaktion
Diese
Veröffentlichungen
geben
die
persönlichen
Ansichten
des
Einsenders
wieder.
Kürzungen
vorbehalten.
"
Es
ist
verständlich,
dass
Anwohner
gern
gepflegte
Beete
in
ihren
Straßen
hätten,
wenn
sie
nun
schon
mal
angelegt
sind.
Auch
zum
Beispiel
wir
in
der
Katharinenstraße
sind
nicht
immer
zufrieden
mit
dem
Service
der
Stadt,
denn
die
mit
der
Pflege
der
Grünanlagen
beauftragte
Privatfirma
scheint
nicht
ganz
so
regelmäßig
zu
kommen,
wie
es
im
Auftrag
steht
und
wohl
auch
bezahlt
wird.
Außerdem
scheint
es
auch
manchmal
am
Fachwissen
der
Mitarbeiter
zu
mangeln,
denn
die
Unterscheidung
von
Kulturpflanzen
und
so
genanntem
Unkraut
ist
oft
nicht
ganz
klar.
Konkret,
bisweilen
bleibt
Unkraut
stehen,
und
Blumenstauden
fliegen
raus.
Aber
darum
geht
es
nicht,
sondern
um
eine
eher
grundsätzlich
andere
Betrachtung.
Statt
Forderungen
an
die
Stadt
und
damit
an
die
Allgemeinheit
zu
stellen
und
auch
noch
Sozialneid
(Westerberg)
hineinzubringen,
sehen
wir
uns
selbst
als
Teil
der
Allgemeinheit
und
packen
die
Dinge
einfach
an.
So
pflegt
zum
Beispiel
meine
Frau
regelmäßig
das
Beet
vor
unserer
Haustür,
und
ich
sehe,
dass
auch
viele
unserer
Nachbarn
,
ihr'
Beet
sozusagen
´adoptiert'
haben
und
sich
zur
Freude
aller
darum
kümmern.
Warum
geschieht
das
nicht
auch
anderswo?
Es
lohnt
sich
jedenfalls,
darüber
einmal
nachzudenken."
Karl
Heinz
Deubgen
Arndtstraße
7
Osnabrück
Autor:
Karl Heinz Deubgen
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