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1.
Erscheinungsdatum:
15.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Parteien
und
Betroffenen
Betreibe
(Steinmetze,
Gärtnereine
etc.)
setzten
sich
zusammen,
um
eine
neue
Friedhofssatzung
zu
besprechen.
Überschrift:
Für würdevolle Ruhestätten
Zwischenüberschrift:
CDU / FDP besuchte Heger Friedhof
Artikel:
Originaltext:
Für
würdevolle
Ruhestätten
CDU
/
FDP
besuchte
Heger
Friedhof
Weststadt
(Eb.)
Der
Arbeitskreis
Friedhof
der
CDU
/
FDP
besuchte
mit
Vertretern
der
Gärtnereien,
Steinmetzbetriebe,
Bestatter,
Kirchengemeinden
sowie
Vertretern
des
Seniorenbeirates
und
der
Verwaltung
den
Heger
Friedhof.
Dabei
informierten
sie
sichüber
Möglichkeiten
einer
veränderten
Friedhofssatzung.
Von
den
Anwesenden
sei
mehrfach
darauf
hingewiesen
worden,
dass
viele
Angehörige
aus
Kostengründen
Feuerbestattungen
und
anonyme
Gräber
wählten,
so
die
CDU
/
FDP.
Auch
der
Wiederkauf
von
Grabstellen
werde
von
vielen
Angehörigen
aus
Kostengründen
nicht
vorgenommen,
so
dass
sich
ganze
Friedhofsabteilungen
zu
Rasenlandschaften
entwickelten.
"
Daher
ist
es
uns
wichtig,
Möglichkeiten
zu
finden,
damit
der
Wunsch
der
Verstorbenen
und
der
Angehörigen
nicht
am
Geld
scheitert"
,
erklärten
der
FDP-
Fraktionsvorsitzende
Dr.
Thomas
Thiele
und
die
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Irene
Thiel.
"
Ein
passives
Nutzungsrecht
von
Grabstellen,
wo
Angehörige
ihre
Grabstellen
bei
Wunsch
weiterpflegen
können,
wurde
diskutiert.
Alternative
Bestattungsmöglichkeiten
wie
Gemeinschaftsurnenanlagen,
Grabanlagen
für
Tot-
und
Fehlgeburten
sowie
eine
Neuordnung
der
Reihengrabanlagen
müssen
ermöglicht
werden"
,
so
Thiele
und
Thiel
weiter.
Tag
des
Friedhofs
am
18.
September
Es
sei
wichtig,
den
Bürgern
in
Osnabrück
würdevolle
Ruhestätten
vorzuhalten.
In
diesem
Zusammenhang
weisen
Thiele
und
Thiel
auf
den
Tag
des
Friedhofes
am
18.
September
hin.
Der
Arbeitskreis
Friedhof
werde
sich
auch
die
anderen
Friedhöfe
im
Stadtgebiet
ansehen,
damit
alle
wichtigen
Kriterien
in
der
zukünftigen
Friedhofssatzung
erfasst
sind.
Autor:
Eb.