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1.
Erscheinungsdatum:
19.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzer
Bericht
mit
Bild
Niemanns
über
den
Gärtner
und
Prof.,
dem
das
Thema
Boden
besonders
am
herzen
lag.
Überschrift:
Einsatz für das Natur-Museum
Zwischenüberschrift:
Prof. Johannes Niemann gestorben
Artikel:
Originaltext:
Einsatz
für
das
Natur-
Museum
Prof.
Johannes
Niemann
gestorben
Osnabrück
(S.)
Im
Alter
von
93
Jahren
verstarb
der
Ehrenpräsident
des
Naturwissenschaftlichen
Vereins,
Prof.
Dr.
Johannes
Niemann.
Sein
Name
ist
eng
verknüpft
mit
dem
Museum
am
Schölerberg
für
Natur
und
Umwelt.
Der
im
emsländischen
Aschendorf
geborene
Niemann
lernte
nach
dem
Abitur
den
Gärtnerberuf
von
der
Pike
auf.
Er
schloss
ein
Studium
der
Agrarwissenschaften
in
Berlin
an
und
promovierte,
ehe
er
zum
Wehrdienst
eingezogen
wurde.
Nach
Kriegsjahren
in
Russland
kam
er
1945
zum
Osnabrücker
Garten-
und
Friedhofsamt.
1950
wurde
Johannes
Niemann
an
die
Höhere
Gartenbauschule
berufen,
die
1972
in
die
Fachhochschule
überführt
wurde.
Dort
vertrat
er
bis
zur
Pensionierung
1976
die
Fächer
Versuchstechnik,
Meteorologie
und
Klimatologie.
An
der
Universität
nahm
er
viele
Jahre
einen
Lehrauftrag
über
das
Fachgebiet
Bodenkunde
wahr.
Besonders
engagierte
sich
Niemann
beim
Naturwissenschaftlichen
Verein,
dessen
Vorsitz
er
von
1971
bis
1983
innehatte.
In
dieser
Funktion
wurde
er
zur
treibenden
Kraft
für
den
Neubau
des
Naturwissenschaftlichen
Museums,
das
mehr
Platz
benötigte,
als
es
am
Heger-
Tor-
Wall
hatte.
1980
wurde
der
Grundstein
gelegt.
In
diesem
Jahr
wurde
Johannes
Niemann
für
seine
Verdienst
beim
Aufbau
der
grünen
Fachbereiche,
seine
wissenschaftliche
Arbeit
und
seinen
Einsatz
als
Vorsitzender
des
Naturwissenschaftlichen
Vereins
das
Verdienstkreuz
erster
Klasse
des
Niedersächsischen
Verdienstordens
verliehen.
PROF.
JOHANNES
NIEMANN
Foto:
Pentermann
/
Archiv
Autor:
S.