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1.
Erscheinungsdatum:
04.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
Grieserts
und
Schwanholz
(Spd)
bei
der
Osnabrücker
Mahlzeit
über
die
Zuversicht
der
CDUund
auch
Grieserts,
dass
er
Oberbürgermeister
werden
wird.
Überschrift:
Griesert - ein Architekt geht in die Politik
Zwischenüberschrift:
CDU-Kandidat: Fast alles hat mit Stadtplanung zu tun
Artikel:
Originaltext:
Griesert
-
ein
Architekt
geht
in
die
Politik
CDU-
Kandidat:
Fast
alles
hat
mit
Stadtplanung
zu
tun
Osnabrück
hin
Wolfgang
Griesert
geht
selbstbewusst
in
den
Wahlkampf:
"
Ich
will
nicht
nur
Kandidat
sein,
ich
will
Oberbürgermeister
werden."
Und
die
CDU
teilt
den
Optimismus
ihres
neuen
Spitzenmannes:
"
Wir
sind
überzeugt,
dass
wir
mit
Herrn
Griesert
die
Wahl
gewinnen
können"
,
sagt
Kreisvorsitzender
Burkhard
Jasper.
Der
48-
jährige
Stadtbaurat
weiß,
dass
er
sich
dazu
in
der
Stadt
bekannt
machen
muss.
Die
Medien
waren
gestern
Nachmittag
in
die
CDU-
Geschäftsstelle
an
der
Rolandsmauer
geladen,
am
Abend
mischte
er
sich
unters
Grünkohlvolk
bei
der
Osnabrücker
Mahlzeit
des
Verkehrsvereins.
In
den
kommenden
Wochen
und
Monaten
wird
er
in
die
CDU-
Ortsvereine
gehen,
um
sich
und
sein
Programm
zu
präsentieren
und
um
die
Basis
so
zu
überzeugen,
wie
zuvor
den
Kreisvorstand
und
den
Parteiausschuss.
Beide
Gremien
-
immerhin
47
Mitglieder
stimmten
mit
ab
-
hatten
ihn
am
Donnerstagabend
einstimmig
auf
den
Schild
gehoben.
"
Und
zwar
in
geheimer
Wahl"
,
wie
Burkhard
Jasper
ausdrücklich
hervorhebt.
Das
Angebot
der
CDU
habe
ihn
"
überrascht,
aber
nicht
erschreckt"
,
sagt
Wolfgang
Griesert
.
Er
wisse
genau,
auf
was
er
sich
einlasse
und
welche
Aufgaben
auf
ihn
warteten.
Als
Stadtbaurat
arbeite
er
immer
an
der
Schnittstelle
zwischen
Politik,
Wirtschaft
und
Verwaltung.
Er
wolle
als
Oberbürgermeister
Brücken
bauen:
Brücken
von
der
"
Vision
zur
Wirklichkeit,
quasi
vom
Masterplan
zum
Pflasterstein"
.
Womit
er
die
konkreten,
großen
Aufgaben
der
Politik
in
den
kommenden
Jahren
berührt.
Er
zählt
sie
auf:
Abzug
der
Briten,
Bundesgartenschau,
Neumarkt,
A
33
Nord,
Westumgehung,
kommunale
Finanzausstattung.
Fast
ausschließlich
Themen
aus
dem
großen
Komplex
Stadtplanung
-
seinem
Spezialgebiet.
Und
wo
steht
er
in
der
Sozialpolitik,
Familienförderung,
Kulturpolitik?
"
Sehen
Sie,
",
hebt
er
an,
"
80
Prozent
der
kommunalpolitischen
Entscheidungen
haben
räumliche
Auswirkungen."
Eine
Stadt,
die
auf
die
demografische
Entwicklung
reagieren
wolle,
müsse
Baugebiete
familiengerecht
planen,
die
Infrastruktur
wie
Kitas
und
Schulen
darauf
ausrichten.
Auch
Wirtschaftsförderung
spiegele
sich
in
der
Stadtplanung
wider.
Ins
Detail
geht
der
Kandidat
noch
nicht.
In
den
kommenden
Monaten
werde
er
zusammen
mit
der
Partei
(der
er
seit
Donnerstag
angehört)
ein
"
sehr
sorgfältig
ausformuliertes
Wahlprogramm"
erarbeiten.
"
Ich
bin
Architekt"
,
sagt
er,
"
und
ein
Architekt
will
immer
gestalten."
ERSTER
ÖFFENTLICHER
AUFTRITT
als
Kandidat
der
CDU:
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
(links)
schüttelte
gestern
dem
SPD-
Bundestagsabgeordneten
Martin
Schwanholz
bei
der
Osnabrücker
Mahlzeit
die
Hand.
Walter
Hunger
(Mitte)
,
Ex-
WO-
Vorsitzender,
freut
sich.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hin