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1.
Erscheinungsdatum:
03.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
Eingangs
der
Spedition
sowie
dem
LKW-
Platz
über
die
Platzsorgen
der
Osnabrücker
Spedition.
Da
der
derzeitige
Standort
nicht
erweiterungsfähig
ist,
wird
ein
Platz
in
Lotte
in
Erwägung
gezogen.
Überschrift:
Spedition Koch wird es zu eng in Atter
Zwischenüberschrift:
Umsiedlung sollbis Ende 2007 abgeschlossen sein
Artikel:
Originaltext:
Spedition
Koch
wird
es
in
Atter
zu
eng
Umsiedlung
soll
bis
Ende
2007
abgeschlossen
sein
Von
Thomas
Niemeyer
Atter
Hinter
verschlossenen
Türen
in
Lotte
und
Osnabrück
wird
es
seit
geraumer
Zeit
diskutiert:
Die
Spedition
Koch-
international
braucht
mehr
Platz,
den
sie
sich
an
ihrem
derzeitigen
Standort
in
Atter
nicht
verschaffen
kann.
Am
liebsten
wäre
Firmenchef
Heiner
Koch
der
Umzug
an
die
Bahnhofstraße
in
Atter
und
Alt-
Lotte.
Und
da
gibt
es
jetzt
neue
Bewegung.
Am
Dienstagabend
trafen
im
Rathaus
in
Wersen
Vertreter
der
Lotter
Verwaltung
und
der
Osnabrücker
Wirtschaftsförderung
sowie
die
Grundeigentümer
aus
Alt-
Lotte
und
Atter
mit
Heiner
Koch
zusammen
-
erneut
nicht
öffentlich
selbstverständlich.
Bei
einem
ersten
Treffen
vor
Jahresfrist
hatte
man
nicht
zueinander
gefunden.
Koch
hat
sich
längst
auch
andernorts
umgetan.
Velpe
und
Neuenkirchen-
Vörden
standen
in
Rede,
wurden
inzwischen
aber
offenbar
verworfen.
Alternativstandort
zu
Lotte
/
Atter
wäre
dem
Vernehmen
nach
jetzt
Georgsmarienhütte.
"
Als
alteingesessenes
Unternehmen
würden
wie
gern
hier
bleiben,
mit
der
Erweiterung
nach
Alt-
Lotte
hinüber"
,
sagte
Koch
gestern
auf
Anfrage.
Die
bisherige
Zersplitterung
auf
14
Standorte
sei
jedoch
nicht
mehr
hinzunehmen.
Der
damit
verbundene
Stress
führe
bei
seinen
insgesamt
650
Mitarbeitern
zu
unerträglichen
Folgen.
Mit
der
Erweiterung
werde
eine
Zunahme
auf
über
800
Köpfe
durchaus
denkbar.
Deshalb
hat
sich
Heiner
Koch
zum
Ziel
gesetzt,
Ende
2007
am
neuen
Standort
zu
sein
-
wo
der
dann
auch
immer
sein
mag.
Es
komme
also
jetzt
darauf
an,
welcher
Standort
zuerst
die
notwendigen
Voraussetzungen
schaffe.
Lottes
Wirtschaftsförderer
Jörg
Risse
und
sein
Osnabrücker
Kollege
Wolfgang
Gurk
sehen
planungsrechtlich
keine
unüberwindbaren
Hindernisse.
Der
Lotter
Grunstückspreis
als
Knackpunkt
Teil
des
16-
Hektar-
Areals
sei
bereits
im
Gebietsentwicklungsplan
der
Bezirksregierung
Münster
für
Gewerbe
vorgesehen,
sagt
Risse.
Die
kommunale
Planung
benötige
etwa
ein
Jahr.
Knackpunkt
beim
ersten
Treffen
waren
jedoch
unvereinbare
Preisvorstellungen
bei
Grundeigentümern
und
Spedition.
Da
habe
sich
am
Dienstag
Bewegung
angedeutet,
bestätigen
mehrere
Gesprächsteilnehmer.
In
dieser
Frage
müssen
nun
Risse
und
Gurk
mit
ihrer
jeweiligen
Klientel
verhandeln.
Koch
appelliert,
nicht
die
Preise
der
Ikea-
Ansiedlung
zum
Maßstab
zu
machen.
Zu
den
16
Hektar
käme
eine
größere
Ausgleichsfläche
in
unmittelbarer
Nähe
hinzu.
Atteraner
hatten
zudem
gefordert,
ihre
Bahnhofstraße
zumindest
für
den
Schwerlastverkehr
zu
sperren.
Auch
darüber
wird
zu
reden
sein.
Widerstand
in
Lotte
könnte
von
politischer
Seite
kommen.
AUF
ROT
stehen
die
Signale
für
die
Spedition
am
derzeitigen
Standort
in
Atter.
Eine
notwendige
Erweiterung
ist
dort
nicht
möglich.
TRADITION
ist
für
das
Osnabrücker
Unternehmen
wichtig,
aber
der
Handlungsdruck
könnte
den
Lokalpatriotismus
überlagern
Autor:
Thomas Niemeyer
Themenlisten:
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