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1.
Erscheinungsdatum:
11.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Reinhard
Sliwka,
Kulturdezernent
von
Osnabrück,
will
OB
von
der
Stadt
werden,
zur
Wahl
hat
der
FDP-
Mann
ein
Plädoyer
für
Bürgerbeteiligung
gehalten.
Bild
zeigt
den
von
Daumen
hochhaltenden
FDP-
Mitgliedern
umringten
Sliwka.
Überschrift:
Sliwka: Die Bürger sollen über die Bundesgartenschau selbst entscheiden
Zwischenüberschrift:
OB-Kandidat will mehr Beteiligung - Großes Aufgebot bei FDP-Frühstück
Artikel:
Originaltext:
Sliwka:
Die
Bürger
sollen
über
die
Bundesgartenschau
entscheiden
OB-
Kandidat
will
mehr
Beteiligung
-
Großes
Aufgebot
beim
FDP-
Frühstück
Osnabrück
hin
Reinhard
Sliwka
schlägt
eine
Bürgerbefragung
über
die
Bundesgartenschau
vor.
"
Wenn
es
nach
mir
geht,
werden
die
Bürger
direkt
gefragt,
ob
sie
diese
Großveranstaltung
in
unserer
Stadt
unterstützen"
,
sagte
Sliwka
gestern,
nachdem
er
vom
FDP-
Kreisverband
als
Kandidat
für
die
Oberbürgermeisterwahl
vorgestellt
worden
war.
Die
Bürgerbefragung
zur
Buga
nannte
Sliwka
als
ein
Beispiel
für
seine
Vorstellung
von
"
mehr
Bürgerbeteiligung"
.
Den
Menschen
müssten
mehr
konkrete
Mitsprache-
und
Mitwirkungsrechte
eingeräumt
werden.
Die
Bürger
sollten
am
besten
schon
bei
der
Kommunalwahl
am
10.
September
über
die
Buga
entscheiden,
meint
Sliwka.
Voraussetzung
sei
allerdings,
dass
es
bis
dahin
ein
Konzept
und
eine
gesicherte
Finanzplanung
gibt.
Denkbar
sei
auch
eine
Abstimmung
parallel
zur
Landtagswanl
im
nächsten
Jahr.
Stärker
einbeziehen
will
Sliwka
die
Bürger
auch
bei
der
Finanzplanung,
falls
er
zum
Oberbürgermeister
gewählt
werden
sollte.
Ihm
schwebe
ein
"
Bürgerhaushalt"
vor,
wie
er
schon
in
anderen
Städten
erprobt
sei.
Der
"
Bürgerhaushalt"
stellt
nach
seinen
Worten
die
Finanzen
einer
Stadt
stark
vereinfacht
und
leicht
verständlich
vor.
Sliwka:
"
Das
kann
so
weit
gehen,
dass
jeder
sehen
kann,
wie
viel
Geld
wofür
in
seinem
Stadtteil
ausgegeben
wird."
Sliwkas
Leitmotiv
ist
die
"
Bürgerstadt"
,
die
von
starkem
ehrenamtlichen
Engagement
geprägt
ist.
Er
will
die
Integration
und
das
Zusammenleben
der
Menschen
aus
140
Nationen
fördern.
Wirtschaftspolitisch
ist
aus
seiner
Sicht
der
Lückenschluss
der
A
33
Nord
unerlässlich.
Die
Anziehungskraft
der
Innenstadt
als
Einkaufszentrum
werde
durch
die
Pläne
von
L+
T
gestärkt,
"
aber
wir
können
noch
mehr
tun"
,
sagte
der
Kandidat.
Für
den
FDP-
Kreisvorsitzenden
Wolfgang
Vogt
ist
Sliwka
"
der
beste
Kandidat,
denn
wir
wissen,
er
kann'
s."
Er
sei
geprägt
von
einer
liberalen
Grundhaltung,
sozial
engagiert
und
ein
profunder
Kenner
der
Stadt.
Der
Sozial-
und
Kulturdezernent
wird
von
der
FDP
vorgeschlagen,
will
aber
nach
eigenen
Worten
"
überparteilich
und
unabhängig"
arbeiten.
Um
das
zu
untermauern,
hatte
er
zur
Pressekonferenz
ein
Dutzend
Osnabrücker
eingeladen,
die
persönlich
seine
Kandidatur
unterstützen.
Darunter
sind
Hotelier
Andreas
Bernard,
Zoo-
Präsident
Reinhard
Coppenrath,
Zoo-
Geschäftsführer
Andreas
Busemann,
Ex-
Fabi-
Leiterin
Walburga
Feige,
Heia
Lahrmann
vom
Frauennetzwerk,
Leo
Lammers,
Heike
Voss
und
die
Professoren
Hans-
Wolf
Sievert,
Christian
von
Bar
und
Gerhard
Lohmeier.
Sliwkas
Wahlziel:
"
Den
zweiten
Wahlgang
erreichen
-
und
dann
ist
alles
möglich."
DAUMEN
HOCH
für
Reinhard
Sliwka
(Mitte)
:
Im
Cafe
Garbo
präsentierte
die
FDP
zusammen
mit
einem
Dutzend
Sliwka-
Unterstützern
ihren
Kandidaten
für
die
OB-
Wahl.
Foto:
Pentermann
Autor:
hin