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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
des
Vorsitzenden
der
UWG
Düsing
in
Bezug
auf
die
geplante
Lärmschutzwand
in
Atter
(mit
Bild
einer)
.
Überschrift:
Mit dem sechsspurigen Ausbau kommt es zu einer Sogwirkung
Artikel:
Originaltext:
Leser
schreiben
der
Redaktion
Diese
Veröffentlichungen
geben
die
persönlichen
Ansichten
des
Einsenders
wieder.
Kürzungen
vorbehalten.
Mit
dem
sechsspurigen
Ausbau
kommt
es
zu
einer
Sogwirkung
Hier
geht
es
noch
einmal
um
die
geplante
Lärmschutzwand
an
der
Autobahn
A1
in
Atter
(wir
berichteten)
.
"
Auf
der
Ortsratsitzung
vom
22.
Februar
in
Atter
wollte
das
Bürgerforum
Atter
eine
alternative
Darstellung
(erstellt
vom
Bürgerforum
Atter)
zum
Thema
.
Lärmschutz
in
Atter'
vorstellen.
Der
UWG-
Ortsratsvetreter
stellte
den
Antrag
auf
eine
zusätzliche
Bürgeranhörung
während
des
Schwerpunktthemas
,
Lärmschutz
im
Bereich
Atter'
.
Dieses
wurde
durch
die
Mehrheit
der
SPD-
Fraktion
abgelehnt.
Leider
weist
die
vom
Ortsrat
favorisierte
Lärmschutzwand
nur
einen
Absorptionsgrad
von
8
bis
10
dB(
A)
aus
(Prüfzeugnis
von
1988)
.
Nun
gibt
es
auf
dem
Markt
Lärmschutzwände
mit
einem
Absorptionsgrad
von
15
dB
und
somit
,
weit
über
das
geforderte
Maß
hochabsorbierend,
wie
unabhängige
Prüfanstalten
attestierten.
Noch
ist
es
nicht
zu
spät;
denn
die
vorgesehenen
Lärmschutzelemente
sind
noch
nicht
geordert.
Bleibt
der
Ortsrat
mehrheitlich
bei
seiner
sturen
Haltung
bezüglich
der
Lärmschutzwand,
dürfen
sich
die
Atteraner
später
für
diesen
,
Bärendienst'
bei
dem
dann
nicht
mehr
existierenden
Ortsrat
Atter
bedanken.
Nach
dem
sechsspurigen
Ausbau
ist
zumindest
in
Fachkreisen
bekannt,
dass
nahezu
jeder
Ausbau
einer
Fernstraße
eine
signifikante
Erhöhung
des
Verkehrsaufkommens
mit
sich
bringt.
Diese
Sogwirkung
ist
auch
für
die
A
1
unstreitig.
Atter
wird
mit
der
bisherigen
Lärmimmission
trotz
der
mehrheitlich
im
Ortsrat
gewünschten
Lärmschutzwand
weiterleben
müssen.
So
ist
dann
auch
der
Satz
im
Schreiben
aus
dem
Dezernat
für
Städtebau
in
Osnabrück
vom
22.12.
2005
zu
interpretieren:
,.. .
dass
es
sich
bei
der
Lärmschutzwand
um
eine
hochabsorbierende
Konstruktion
handeln
wird,
so
dass
wir
keine
zusätzlichen
Immissionen
zum
Nachteil
der
Bewohner
der
nahe
der
Autobahn
gelegenen
Straßen
in
Atter
erwarten'
."
Wolfgang
Düsing
Vorsitzender
der
UWC
Am
Heidekotten
38
Osnabrück
DER
STREIT
um
die
geplante
Lärmschutzwand
an
der
Autobahn
in
Atter
geht
weiter.
Autor:
Wolfgang Düsing