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1.
Erscheinungsdatum:
17.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Sühnekreuz
von
Nahne
soll
evtl.
auf
Schölerberggebiet
aufgestellte
werden,
wogegen
sich
ein
Nahner
wehrt.
Überschrift:
Nahner wollen ihr Kreuz zurück
Zwischenüberschrift:
Grenz-Geschichten
Der Bürgerverein schaltet sich ein
Artikel:
Originaltext:
In
Nahne
gibt
es
Widerstände,
das
über
600
Jahre
alte
Wegekreuz
von
der
Iburger
Straße
dem
Stadtteil
Schölerberg
zu
überlassen.
Das
Sühnekreuz,
das
nach
der
Legende
an
einen
Brudermord
erinnert,
hätte
an
seinem
bisherigen
Standort
leicht
von
parkenden
Autos
beschädigt
werden
können.
Bei
den
Straßenbauarbeiten
wurde
es
deshalb
ausgegraben,
und
nun
sollte
es
200
Meter
stadteinwärts
in
der
Grünanlage
aufgestellt
werden.
Aber
da
hat
Denkmalpfleger
Bruno
Switala
die
Rechnung
ohne
die
Nahner
gemacht.
Zum
Beispiel
ohne
Heinz
Masselink.
Der
weist
darauf
hin,
dass
es
nicht
viele
Nahner
Kulturgüter
gebe.
Und
deshalb
sei
das
Kreuz
in
Nahne
doch
am
besten
aufgehoben.
Das
meint
auch
Werner
Hofmann,
der
Vorsitzende
des
Bürgervereins:
"
Als
Nahner
würde
ich
natürlich
sagen,
es
gehört
auf
ein
Nahner
Grundstück"
,
erklärte
er
gestern
gegenüber
unserer
Zeitung.
Der
von
Switala
ausgeguckte
Standort
gehört
jedoch
zum
Schölerberg.
Am
27.
April
will
sich
der
Bürgerverein
nun
mit
dem
Denkmalpfleger
treffen,
um
die
Sache
zu
erörtern.
Vielleicht
wird
das
Kreuz
ja
stattdessen
an
der
Franz-
Hecker-
Schule
oder
am
Regenrückhaltebecken
aufgestellt.
NAHNE
ODER
SCHöLERBERG:
Wohin
gehört
das
Kreuz?
Foto:
Elvira
Parton
Denkmalpfleger
Switala
forschte
gestern
nach
der
Grenze
zwischen
Nahne
und
Schölerberg.
Dabei
machte
er
eine
interessante
Entdeckung:
Das
Kreuz
hat
schon
jahrzehntelang
im
Stadtteil
Schölerberg
gestanden.
Und
keiner
hat'
s
gemerkt!
Autor:
rll