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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Ampelkreuzung
Katharinenstraße/
Wall
wird
hier
kritisch
ins
Visier
genommen.
Überschrift:
Grün für Autos, längere Wartezeiten für Fußgänger
Zwischenüberschrift:
Katharinenstraße: Ampel auch für Radler nicht optimal
Artikel:
Originaltext:
Weststadt
Fußgänger,
die
an
der
Katharinenstraße
den
Wall
überquerenwollen,
brauchen
eine
gute
Kondition,
um
mit
einer
Grünphase
auszukommen.
In
der
Gegenrichtung
macht
die
Ampelschaltung
den
Radfahrern
das
Leben
schwer.
Wer
flott
losfährt,
steht
nach
ein
paar
Metern
wieder
vor
der
roten
Ampel.
Oder
läuft
Gefahr,
auf
der
Straße
unter
die
Räder
zu
kommen.
"
Das
Grundproblem
ist
hier
die
sehr
breite
Mittelinsel,
für
deren
Überquerung
die
Fußgänger
viel
Zeit
brauchen"
,
erklärt
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau.
Für
die
grüne
Welle
auf
dem
Wall
wurden
die
Ampeln
so
eingestellt,
dass
Fußgänger
in
Richtung
Stadt
die
Überquerung
problemlos
in
einer
Phase
schaffen.
Das
Besondere
hierbei:
Auf
dem
Heger-
Tor-
Wall
wird
zuerst
der
Autoverkehr
Richtung
Neuer
Graben
angehalten,
während
der
Verkehr
Richtung
Dielingerstraße
noch
weiterfließt.
Erst
wenn
die
Fußgänger
auf
der
Mittelinsel
angekommen
sind,
bleiben
die
Autos
stehen.
Fahrradfahrer
haben
zu
diesem
Zeitpunkt
die
Insel
längst
erreicht
und
müssen
noch
warten.
Wer
als
Fußgänger
stadtauswärts
unterwegs
ist,
kann
erst
später
starten
und
wird
dann
auf
der
Mittelinsel
gestoppt.
Und
dann
erst
der
Autoverkehr
Richtung
Stadthalle
schon
wieder
gestartet.
Eine
zeitgleiche
und
damit
verlängerte
Grünphase
beider
Ampeln
sei
auf
Grund
der
Geometrie
des
Straßenverlaufs
am
Wall
nicht
möglich,
bedauert
Jürgen
Schmidt:
"
Der
Rückstau
in
Richtung
Neuer
Graben
oder
Dielingerstraße
würde
den
Verkehrsfluss
stark
einschränken."
Gerade
in
Fahrtrichtung
Dielingerstraße
würde
sich
der
Verkehr
bis
zur
großen
Kreuzung
Wallring
/
Neuer
Graben
stauen
und
die
dortigen
Linksabbieger
stark
behindern.
"
Es
ist
eine
Abwägung
unterschiedlicher
Verkehrsschwerpunkte"
,
beurteilt
der
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau
die
Lage.
Direkte
Beschwerden
wegen
der
längeren
Wartezeit
gebe
es
selten.
Und
die
Ampelschaltung
habe
aus
der
Kreuzung
keinen
Unfallschwerpunkt
gemacht,
betont
Jürgen
Schmidt.
NACH
WENIGEN
METERN
schon
wieder
Rot:
Für
Radler
und
Fußgänger
sind
die
Ampeln
am
Wall
nicht
optimal.
Foto:
Lindemann
Autor:
lisi
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