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1.
Erscheinungsdatum:
07.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Hardinghausstraße
gibt
es
nie
Geschwindigkeitskontrollen,
obwohl
das
von
Vielen
für
nötig
gehalten
wird,
.
Überschrift:
Die Straße ist zu eng, um ein Radargerät aufzustellen
Zwischenüberschrift:
Anwohner finden, dass auf der Hardinghausstraße zu schnell gefahren wird - Stadt kann das Tempo aber nicht messen
Artikel:
Originaltext:
Die
Straße
ist
zu
eng,
um
ein
Radargerät
aufzustellen
Anwohner
finden,
dass
auf
der
Hardinghausstraße
zu
schnell
gefahren
wird
-
Stadt
kann
das
Tempo
aber
nicht
messen
Von
Anne
Reinert
Haste
Osnabrück
ist
über
die
Grenzen
hinaus
für
seine
Radarkontrollen
bekannt.
Selbst
im
Fernsehen
wurde
schon
darüber
berichtet.
Aber
es
gibt
Straßen,
an
denen
nie
kontrolliert
wird,
obwohl
das
sicherlich
nötig
wäre.
Zum
Beispiel
die
Hardinghausstraße.
Autofahrer,
die
von
der
Bramstraße
in
die
Hardinghausstraße
abbiegen,
durchqueren
schon
nach
wenigen
Metern
zwei
Streckenabschnitte,
auf
denen
Tempo
30
gilt:
einmal
im
Bereich
des
Zebrastreifens
am
Eberleweg,
kurz
darauf
noch
einmal
bei
der
Fußgängerinsel
einige
Meter
weiter.
Zwischen
den
Abschnitten
gilt
Tempo
50.
Manch
ein
Auto,
das
hier
aus
Richtung
Rulle
kommt,
braust
zu
schnell
über
den
Zebrastreifen.
So
haben
es
Anwohner
wiederholt
beobachtet.
An
ihm
sei
schon
mal
ein
Auto
vorbeigerauscht
und
habe
den
Zebrastreifen
ignoriert,
berichtet
ein
Mann,
der
in
der
Gegend
wohnt.
Ein
anderer
Anwohner,
der
am
Eberleplatz
täglich
in
den
Bus
steigt,
um
zur
Arbeit
zu
fahren,
stellt
regelmäßig
fest,
dass
die
Autos
hier
zu
schnell
sind.
"
Ich
beschwere
mich
sonst
eigentlich
nie
über
etwas,
aber
hier
müsste
mal
was
getan
werden"
,
fordert
er.
Andere
Fußgänger
sehen
das
weniger
dramatisch.
"
Einige
fahren
schnell,
andere
nicht"
,
äußert
sich
ein
weiterer
Anwohner.
Objektive
Aufklärung
könnte
eine
Verkehrskontrolle
bringen.
Doch
gerade
am
Eberleplatz
kann
das
OS-
Team,
das
für
die
Geschwindigkeitsüberwachung
zu
ständig
ist,
keine
Radarkontrollen
durchführen.
"
Der
Platz
reicht
nicht,
um
das
Auto
und
die
Messtonne
abzustellen"
,
klagt
Rita
Lampert,
Leiterin
des
OS-
Teams.
Parkmöglichkeiten
am
Straßenrand
gibt
es
nicht,
die
Mitarbeiter
des
OS-
Teams
müssten
ihren
Wagen
auf
dem
Fahrradweg
abstellen.
Da
sei
es
auch
nicht
möglich,
aus
dem
Auto
heraus
die
Geschwindigkeiten
zu
messen.
Andere
Möglichkeiten
für
die
Radarkontrolle
hat
das
OS-
Team
nicht.
Eine
Alternative
wäre
ein
elektronisches
Geschwindigkeitsdisplay,
sagt
Norbert
Obermeyer,
Fachdienstleiter
für
den
Straßenverkehr
in
Osnabrück.
Das
würde
die
Fahrer
auf
ihr
Tempo
aufmerksam
machen,
ohne
dass
sie
zur
Kasse
gebeten
würden.
Doch
das
Geschwindigkeitsdisplay
der
Stadt
ist
für
die
Schulwegsicherung
gedacht.
Eine
Aufstellung
am
Eberleplatz
ist
nicht
geplant.
Ob
Autofahrer
auf
der
Hardinghausstraße
zu
schnell
sind,
weiß
die
Stadt
nicht
einmal.
"
Auszuschließen
ist
das
aber
nicht"
,
sagt
Norbert
Obermeyer.
Dass
Autos
in
Tempo-
30-
Zonen
und
anderen
sensiblen
Streckenabschnitten
zu
schnell
fahren,
komme
regelmäßig
vor.
Wenn
jemandem
Verkehrsverstöße
auffallen,
kann
er
sich
an
das
OS-
Team
wenden.
MANCHE
AUTOS
rauschen
am
Zebrastreifen
durch.
An
der
Hardinghausstraße
werde
zu
schnell
gefahren,
sagen
Anwohner.
Foto:
E.
Parton
Autor:
Anne Reinert