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1.
Erscheinungsdatum:
14.02.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wallenhorst
will
Klarheit
in
der
Planung
um
die
A
33.
Überschrift:
Fragenliste soll Klarheit bringen
Zwischenüberschrift:
A 33: Bürgerverein kündigt Aktion an
Artikel:
Originaltext:
Fragenliste
soll
Klarheit
bringen
A
33:
Bürgerverein
kündigt
Aktion
an
Wallenhorst
Eb.
"
Wir
fordern
Politik
und
Verwaltung
auf,
zu
einer
sachlichen
Diskussion
zurückzukehren
und
Transparenz
gegenüber
dem
Bürger
zu
zeigen."
Mit
einem
Fragenkatalog
an
alle
Ratsmitglieder
und
Bürgermeister
Ulrich
Belde
möchte
der
Bürgerverein
Wallenhorst
in
Sachen
Bau
der
A
33
Nord
dazu
beitragen,
dass
klare
Antworten
auf
den
Tisch
kommen
und
damit
die
parteipolitische
Taktiererei
beendet
wird.
"
Für
die
Bürger
muss
vor
der
Wahl
im
September
klar
sein,
wofür
Politik
und
Verwaltungsspitze
stehen"
,
meinte
der
Geschäftsführer
des
Bürgervereins,
Karl-
Heinz
Voerste.
"
Vorbildlich"
nennt
Voerste
das
klare
Bekenntnis
des
Ruller
CDU-
Ratsherrn
Alfred
Lindner,
der
in
der
jüngsten
Bauausschusssitzung
sein
klares
Nein
zum
Bau
der
A
33
Nord
öffentlich
gemacht
hatte.
Der
Vorstand
des
Bürgervereins
erarbeite
derzeit
eine
Fragenliste,
die
in
der
nächsten
Zeit
jedem
Ratsmitglied
sowie
dem
Bürgermeister
zugesendet
und
-
inklusive
der
Antworten
-
später
dem
Bürger
zugänglich
gemacht
werden
solle.
"
Entscheidend
ist
dabei,
wer
ohne
Wenn
und
Aber
zur
Null-
Variante
steht,
die
den
Weiterbau
der
A
33
auf
dem
Gebiet
unserer
Gemeinde
ausschließt."
Sollte
ein
Großteil
der
CDU
dazu
nicht
mehr
bereit
sein,
wäre
das
politisch
legitim.
"
Dann
soll
man
das
aber
auch
in
aller
Öffentlichkeit
sagen"
,
betont
der
Bürgerverein.
Ein
"
Nein-
aber"
sei
dagegen
nicht
akzeptabel.
Man
könne
nicht
gegen
die
A
33
sein
und
gleichzeitig
über
mögliche
Trassenführungen
verhandeln.
An
Bürgermeister
Belde
appelliert
der
Verein,
den
Schulterschluss
mit
allen
Ratsfraktionen
zu
suchen.
Letztlich
müsse
der
Verwaltungschef
das
umsetzen,
was
die
Ratsmehrheit
beschlossen
habe.
Autor:
Eb.