User Online: 3 |
Timeout: 11:25Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
05.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
1.
Osnabrücker
Tierschutzfest
hatte
der
Katzenschutzbund
Osnabrück
nach
Hellern
eingeladen.
Anlass
des
Festes
war
das
15-
jährige
Bestehen
des
Katzenschutzbundes.
Überschrift:
Oft fehlt das Geld für Katzenfutter
Zwischenüberschrift:
1. Tierschutzfest mit viel Information
Artikel:
Originaltext:
Oft
fehlt
das
Geld
für
Katzenfutter
1.
Tierschutzfest
mit
viel
Information
Osnabrück
(jewi)
Zum
1.
Osnabrücker
Tierschutzfest
hatte
der
Katzenschutzbund
Osnabrück
nach
Hellern
eingeladen
-
und
die
Tierfreunde
kamen
in
Scharen.
Anlass
des
Festes
war
das
15-
jährige
Bestehen
des
Katzenschutzbundes.
Nicht
nur
die
Belange
der
Katzen
standen
im
Vordergrund.
Führungen
durch
die
Auffangstation
"
Katzenhaus"
,
Infostände
zu
alternativer
Tiermedizin
und
sogar
ein
Katzenspezialshop
-
es
war
ein
vielfältiges
Programm,
das
die
Besucher
des
Festes
erwartete.
Dementsprechend
konnte
sich
auch
Mitorganisator
Michael
Muris
freuen.
Sein
Konzept,
die
Probleme
des
Tierschutzes
mit
den
Jubiläumsfeiern
in
eine
breitere
Öffentlichkeit
zu
tragen,
war
nach
seinen
Angaben
voll
aufgegangen:
Sieben
Partnervereine
von
Pro
Igel
bis
Nagerhilfe
waren
der
Einladung
der
Katzenhilfe
gefolgt,
ihre
zumeist
ehrenamtliche
Arbeit
den
Besuchern
vorzustellen.
Ausgeräumt
wurden
an
diesem
Nachmittag
auch
einige
hartnäckige
Vorurteile
wie
der
alljährliche
Anstieg
von
Aussetzungen
zur
Urlaubszeit.
"
Heutzutage
werden
Tiere
eher
ausgesetzt,
wenn
sich
der
Halter
die
notwendigen
Tierarztkosten
nicht
mehr
leisten
kann
oder
will"
,
erklärte
Muris.
Mit
bis
zu
20
000
Euro
Strafe
könne
dies
allerdings
deutlich
teurer
zu
stehen
kommen
als
der
Arztbesuch.
Mittlerweile
hat
die
Auffangstation
durch
den
sommerlichen
Babyboom
wieder
einmal
ihre
Belastungsgrenze
erreicht.
Allen
Katzenhaltern
rät
Muris
daher
zur
Kastration
der
Tiere.
Katzenschutz
-
das
sei
zuallererst
strenge
Geburtenkontrolle.
EIN
HERZ
für
Katzen
zeigte
beim
1.
Osnabrücker
Tierschutzfest
auch
Martina
Armbrecht.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
jewi