User Online: 2 |
Timeout: 18:58Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Bürgerforum
Kalkhügel/
Wüste
hatten
die
Bürger
ebenso
wenig
Erfolg
mit
Ihrer
Forderung
nach
einer
ausgeweiteten
Anbindung
an
die
Nachtbuslinien
wie
auch
mit
der
Bitte
um
baldige
Sanierung
der
Schreber-
und
Jahnstraße.
Dagegen
beginnt
im
Spätsommer
der
Ausbau
der
Limberger
Straße
und
die
Bahn
errichtet
eine
Lärmschutzwand
entlang
der
Schienentrasse.
Überschrift:
"Da bröckeln Straßen auseinander"
Zwischenüberschrift:
Sitzung des Bürgerforums Kalkhügel/Wüste - Buslinien in "relativer Nähe"
Artikel:
Originaltext:
"
Da
bröckeln
Straßen
auseinander"
Sitzung
des
Bürgerforums
Kalkhügel
/
Wüste
-
Buslinien
in
"
relativer
Nähe"
Wüste
(hpet)
Die
Nachtbuslinien
7
und
9
passieren
die
Bewohner
der
hinteren
Wüste
in
"
relativer
Nähe"
.
Zu
diesem
Ergebnis
kommt
eine
Prüfung
der
Stadtwerke,
die
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
auf
der
Sitzung
des
Bürgerforums
Kalkhügel
/
Wüste
verlas.
Die
Kaonsequenz:
keine
Änderung
der
Streckenführung.
Die
Bürger
der
hinteren
Wüste
verärgert
das.
Sie
sehen
den
bevölkerungsreichsten
Osnabrücker
Stadtteil
unzureichend
versorgt.
Für
einige
Bewohner
bleibe
nachts
ein
Nachhauseweg
von
25
bis
30
Minuten.
Der
Vorschlag,
die
Linie
N
9
über
die
Kromschröderstraße
umzuleiten,
soll
noch
einmal
mit
den
Stadtwerken
diskutiert
werden.
Ähnlich
wenig
Erfolg
hatten
die
Befürworter
einer
baldigen
Sanierung
der
Schreber-
und
der
Jahnstraße.
Der
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau,
Franz
Schürings,
stellte
in
Aussicht,
das
Projekt
"
erst
nach
2008"
in
Angriff
zu
nehmen.
An
anderen
Stellen
bestehe
wesentlich
dringenderer
Handlungsbedarf.
"
Da
bröckeln
uns
die
Straßen
auseinander."
Schon
im
Spätsommer
starte
dagegen
der
Ausbau
der
Limberger
Straße.
Zumindest
auf
der
Höhe
des
Moskaubads
solle
der
auch
noch
im
besucherarmen
Winter
abgeschlossen
sein.
Ebenfalls
noch
in
diesem
Jahr
werde
die
Bahn
eine
knapp
drei
Meter
hohe
Lärmschutzwand
entlang
Verkehrsführung
kostet
Nerven
der
Schienentrasse,
die
die
beiden
Stadtteile
voneinader
trennt,
hochziehen.
Die
ein
Jahr
dauernde
Lärmsanierung
koste
die
Stadt
keinen
Pfennig,
betonte
OB
Fip.
Nerven
kostet
die
berufstätigen
Bürger
allerdings
die
Verkehrsführung
auf
den
Zufahrtsstraßen
zum
Wall.
An
der
Einfahrt
Rehmstraße
staue
sich
der
Verkehr,
seitdem
die
neue
Ampelschaltung
eingeführt
worden
sei,
oft
bis
ins
Wohngebiet
hinein.
Den
Vorschlag,
wieder
zum
alten
Status
quo
zurückzukehren,
schob
Schürings
jedoch
zunächst
beiseite.
Die
aktuellen
Bauarbeiten
auf
der
Parkstraße
und
noch
nicht
gänzlich
synchron
geschaltete
Ampeln
auf
den
Zufahrtstraßen
haben
seiner
Ansicht
nach
bisher
für
Stauungen
gesorgt.
Man
müsse
abwarten,
ob
sich
die
Situation
nach
Beendigung
der
Arbeiten
entschärfe.
Autor:
hpet