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1.
Erscheinungsdatum:
08.04.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zur
Zeit
wird
der
Pavillon
am
Neumarkt
abgerissen
und
am
Tunnel
gebaut,
die
Diskussion
um
die
Minimallösung
der
Passagenrenovierung
ist
aber
noch
immer
nicht
abgeschlossen.
SPD
und
Grüne
fordern
einen
oberirdische
Einsatz
der
Mittel,
die
Lokale
Agenda
hätte
gerne
einen
Fahrradkeller
eingerichtet.
Überschrift:
Es wird gebaut und diskutiert
Zwischenüberschrift:
SPD, Grüne und Agenda zum Tunnel
Artikel:
Originaltext:
Es
wird
gebaut
und
diskutiert
SPD,
Grüne
und
Agenda
zum
Tunnel
Osnabrück
(dk)
10.12
Uhr
zeigt
die
Uhr
am
ehemaligen
Glaskasten
des
Wachpersonals
im
Neumarkttunnel
-
die
Zeit
ist
stehen
geblieben,
die
Bauarbeiten
schreiten
voran.
Die
Reste
des
mandelschen
Fleischereiinterieurs
haben
ihr
Ende
in
einem
roten
Container
auf
der
Johannisstraße
gefunden.
Nur
die
Diskussion
um
die
2,
9
Millionen
teure
Minimallösung
der
Passagenrenovierung
geht
munter
weiter.
SPD
und
Grüne
fordern,
die
Finanzmittel
oberirdisch
einzusetzen.
Es
sei
sinnvoller,
so
der
Fraktionsvorsitzende
der
Sozialdemokraten,
Ulrich
Hus,
die
Investitionen
im
Tunnel
auf
das
sicherheitstechnisch
Unabdingbare
zu
beschränken.
Die
Grünen
kritisieren,
dass
mit
der
Maßnahme
Fakten
geschaffen
würden
-
ohne
eine
endgültige
Entscheidung
zur
Entwicklung
des
Neumarkts.
"
Der
Neumarkt
hätte
entweder
geschlossen
oder
einer
anderen
Nutzung
zugeführt
werden
müssen"
,
so
Sabine
Bartnik,
stadtentwicklungspolitische
Sprecherin
der
Grünen.
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
hatte
die
Einrichtung
eines
Fahrradkellers
vorgeschlagen.
Davon
hat
sich
Agenda-
Sprecher
Rolf
Brinkrnann
zwar
verabschiedet,
die
derzeitigen
Planungen
hält
er
aber
nach
wie
vor
für
fragwürdig.
Kann
man
das
Rad
der
Zeit
zurückdrehen?
Brinkrnann
hat
die
Hoffnung
noch
nicht
aufgegeben:
"
Noch
hat
der
Aufbau
nicht
begonnen.
Die
Pläne
könnten
also
noch
geändert
werden."
Allein
den
Abriss
des
Stadtwerkepavillons
begrüßt
Brinkrnann.
Und
der
ist
bald
vollendet.
Gestern
standen
nur
noch
wenige
Mauerreste.
Autor:
dk