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1.
Erscheinungsdatum:
02.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Bürgeranhörung
kritisierten
Anlieger
den
Beschluss
des
Ortsrates
Nahne,
nordwestlich
der
Straße
Zum
Himmelreich
in
unmittelbarer
Nähe
zur
Autobahn
eine
Neubausiedlung
zuzulassen.
Punkte
waren
der
Geräuschpegel
und
die
erhöhte
Verkehrsbelastung
vor
Ort.
Zudem
verursacht
der
Bau
den
bisherigen
Anliegern
Kosten.
Überschrift:
Bauen Familien neben der A30?
Zwischenüberschrift:
Zum Himmelreich: Ortsrat für Siedlung
Artikel:
Originaltext:
Bauen
Familien
neben
der
A
30?
Zum
Himmelreich:
Ortsrat
für
Siedlung
Nahne
ack
Der
Ortsrat
Nahne
hat
sich
erneut
einstimmig
für
eine
Neubausiedlung
nordwestlich
der
Straße
Zum
Himmelreich
ausgesprochen.
Luise
Berkemeyer
(CDU)
enthielt
sich
der
Stimme.
In
der
Bürgeranhörung
kritisierten
mehrere
Anlieger
die
Pläne.
Sie
halten
die
Erwartung
für
unrealistisch,
auf
dem
etwa
fünf
Hektar
großen
Areal
könnten
sich
Familien
ansiedeln.
In
unmittelbarer
Nähe
der
Autobahn
sei
der
Geräuschpegel
einfach
zu
hoch.
Stadtplaner
Eberhard
Bartsch
betonte
zwar,
dass
ein
ausreichender
Lärmschutz
geplant
sei,
konnte
die
Kritiker
aber
nicht
überzeugen.
Außerdem
befürchten
die
Anlieger
durch
die
etwa
45
zusätzlichen
Eigenheime
eine
erhöhte
Verkehrsbelastung.
Bartsch
widersprach
nicht,
verwies
aber
auf
die
Tradition
europäischer
Stadtentwicklung:
Siedlungen,
die
ohne
die
Anbindung
an
bestehende
Strukturen
auskämen,
seien
"
in
unseren
Breiten
nicht
möglich"
.
Eine
Stadt
wie
Osnabrück
hätte
sonst
nur
5
000
Einwohner.
Auch
in
einem
anderen
Punkt
stellte
der
Planer
die
Anlieger
auf
zusätzliche
Belastungen
ein:
Um
die
neue
Siedlung
zu
erschließen,
müsse
der
untere
Abschnitt
der
Frankfurter
Heerstraße
ausgebaut
werden.
Die
Kosten
hätten
die
Anlieger
zu
tragen.
Auch
als
ihre
Siedlung
entstanden
sei,
habe
dies
für
andere
Nahner
zu
Belastungen
geführt,
erinnerte
Bartsch.
Stimmt
am
13.
Dezember
auch
der
Stadtrat
zu,
soll
der
Bebauungsplan
553
(Nordwestlich
zum
Himmelreich)
im
Januar
erneut
öffentlich
ausgelegt
werden.
Autor:
ack