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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
2004,
so
verspricht
Ellinghaus
sollen
die
Berufsbildenden
Schulene
eine
eigene
Sporthalle
haben,
allerdings
wohl
nicht
am
Alando
(Pottgraben)
,
sondern
am
Goethe-
Ring.
Erst
soll
aber
ein
Wettbewerb
laufen.
Überschrift:
2004 eine Goethering-Sporthalle?
Zwischenüberschrift:
Ellinghaus weist Vorwürfe zurück - "Pottgraben nicht geeignet"
Artikel:
Originaltext:
2004
eine
Goethering-
Sporthalle?
Ellinghaus
weist
Vorwürfe
zurück
- "
Pottgraben
nicht
geeignet"
Die
Berufsbildenden
Schulen
am
Pottgraben
werden
2004
eine
eigene
Sporthalle
zur
Verfügung
haben,
meint
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus.
Ellinghaus
wies
gestern
mit
Nachdruck
den
Vorwurf
zurück,
die
Bauverwaltung
habe
die
Planungen
für
den
Bau
einer
Sporthalle
am
Pottgraben
"
boykottiert"
.
So
hatte
sich
Irene
Thiel
(CDU)
während
der
Sitzung
des
Schulausschusses
geäußert.
Alle
seien
um
eine
schnelle
Lösung
bemüht,
so
Ellinghaus.
Kr
schätzt,
dass
2004
die
Halle
stehen
könnte
-
wenn
alles
glatt
läuft.
Am
Montag
hatte
die
Projektkonferenz
im
Rathaus,
bei
der
die
Spitzen
der
Verwaltung
zusammensitzen,
nach
Ellinghaus
Angaben
einhellig
den
Vorschlag
unterstützt,
eine
Sporthalle
am
Goethering
zu
bauen.
Der
Standort
am
Pottgraben
neben
dem
Alando-
Palais
sei
nicht
geeignet.
Das
habe
nichts
mit
"
Boykott"
zu
tun,
so
Ellinghaus,
es
seien
allein
sachliche
Argumente
ausschlaggebend
gewesen.
Das
Grundstück
am
Pottgraben
wird
als
Parkplatz
genutzt
und
ist
für
das
Alando-
Palais
unverzichtbar.
Sorgen
macht
den
Fachleuten
auch
der
sandige
Boden
in
der
Nähe
der
Hase.
Der
Aufwand
für
das
Fundament
würde
die
Kosten
in
die
Höhe
treiben.
Die
Verwaltung
schlägt
deshalb
vor,
die
Baulücke
am
Goethering
/
Parkplatz
Heinrich-
Heine-
Straße
mit
einem
Komplex
zu
schließen,
der
Geschäfte,
Parkraum
und
Turnhalle
vereine.
Dazu
soll
ein
Wettbewerb
ausgelobt
werden.
Der
Leiter
der
Berufsbildenden
Schule,
Klaus
Kafsack,
ist
über
diese
Aussicht
sehr
unglücklich.
Er
fordert
eine
rasche
Lösung,
denn
die
Schule
wartet
seit
über
zwanzig
Jahren
auf
eine
eigene
Halle.
Immer
wieder
seien
Zusagen
nicht
eingehalten
worden.
Das
befürchtet
er
nun
wieder:
"
Erst
muss
der
Wettbewerb
laufen,
und
dann
stellt
man
fest,
dass
es
nicht
geht
oder
zu
teuer
ist,
und
dann
fängt
alles
wieder
von
vorne
an."
Die
Schüler
benutzen
die
OTB-
Sporthalle
und
die
veraltete
Sporthalle
der
Backhaus-
Schule.
Die
Bedingungen
lassen
nach
Ansicht
des
Schulleiters
einen
zeitgemäßen
Sportunterricht
nicht
zu.
Kafsack:
"
viele
junge
Sportlehrer
kauern
gewissermaßen
in
den
Startlöchern.
Sie
wollen
mit
den
jungen
Menschen
aktiv
sein,
Frust
abbauen,
Trendsportarten
einüben,
positive
Signale
setzen,
die
Jugend
von
der
Straße
holen.
Ohne
Sporthalle?
"
(hin)
EINE
TURNHALLE,
Geschäfte,
Tiefgarage:
Das
könnte
auf
dem
Parkplatz
Goethestraße
/
Heinrich-
Heine-
Straße
entstehen,
meint
die
Bauverwaltung.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hin