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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzer
Bericht
mit
BIld
eines
Kindes
an
einer
Fühltafel
über
die
neue
Ausstellung
im
Museum
am
Schölerberg.
Überschrift:
Ein paar Cent für die Natur
Zwischenüberschrift:
Museum Schölerberg: Ausstellung über Öko-Landbau
Artikel:
Originaltext:
"
Die
Menschen
müssen
für
den
ökologischen
Landbau
sensibilisiert
werden
und
erkennen,
dass
Qualität
ihren
Preis
hat"
,
sagte
Prof.
Dr.
Robby
Andersson
von
der
Fachhochschule
Osnabrück
bei
der
Eröffnung
der
Wanderausstellung
"
Ökologischer
Landbau"
Im
Museum
am
Schölerberg.
Auf
Initiative
des
Bundes-
Landwirtschaftsministeriums
präsentieren
die
deutschen
Volkshochschulen
in
den
kommenden
Wochen
ausführliche
Informationen
über
die
Besonderheiten
bei
der
Erzeugung
und
der
Verarbeitung
ökologischer
Produkte.
Ziel
sei
es,
das
Verständnis
und
das
Interesse
bei
den
Verbrauchern
für
den
ökologischen
Landbau
zu
wecken,
erläuterte
der
Direktor
der
Volkshochschule
Osnabrück,
Dr.
Johannes
Hartkemeyer.
Die
Ausstellung
richtet
sich
besonders
an
Kinder
und
Jugendliche.
Mit
Hilfe
verschiedener
Elemente,
die
ertastet
werden
können,
Frage-
Spielen,
einem
Bio-
Flipper
und
bunten
Anschauungsmaterialien
soll
ihr
Sinn
für
die
Bedeutung
der
ökologischen
Landwirtschaft
gestärkt
werden.
Auf
kleinem
Raum
wird
anschaulich
der
Kreislauf
des
ökologischen
Landbaus
dargestellt
und
gezeigt,
warum
Bio-
Produkte
zwar
kostenintensiver,
dafür
aber
gesünder
für
Mensch
und
Natur
sind.
Die
Kinder
sind
von
den
spielerischen
Möglichkeiten
begeistert,
mit
denen
sie
viel
Neues
über
die
Zusammenhänge
in
der
ökologischen
Landwirtschaft
lernen.
"
Klasse"
,
fanden
die
siebenjährige
Louisa
Peters
und
der
zehnjährige
Gesa
Andersson
das
Frage-
Spiel
und
den
Bio-
Flipper,
bei
denen
es
gilt,
die
Fragen
richtig
zu
beantworten.
Von
erwachsenen
Besuchern
kam
jedoch
auch
Kritik:
"
Ich
finde
es
gut,
dass
das
Thema
aufgegriffen
wird"
,
meinte
Ursula
Hottong,
"
allerdings
hätte
es
etwas
umfangreicher
sein
können."
Auch
Danny
Gottschling
und
Markus
Burkowski
monierten,
dass
die
Gegensätze
zwischen
konventioneller
und
ökologischer
Landwirtschaft
besser
dargestellt
werden
könnten,
damit
die
Verbraucher
sehen,
warum
es
sich
lohnt,
ein
paar
Cent
mehr
für
Bio-
Produkte
auszugeben.
Die
Ausstellung
wird
noch
bis
zum
7.
März
im
Museum
am
Schölerberg
gezeigt.
Anschließend
zieht
sie
auf
die
Hofstelle
Duling
in
Wallenhorst,
wo
sie
vom
8.
bis
13.
März
zu
sehen
ist.
Begleitend
zu
der
Wanderausstellung
finden
verschiedene
Veranstaltungen
statt.
Unter
anderem
wird
am
27.
Februar
Dr.
Friedrich-
Wilhelm
Graefe
zu
Baringdorf,
MdF.P,
in
der
VHS
einen
Vortrag
halten.
(hr)
ZUM
ANFASSEN
und
zum
Hören:
Die
zehnjährige
Gesa
Andersson
lauscht
den
Tierlauten,
die
beim
Drücken
der
Felle
zu
hören
sind.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hr