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1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
VCD,
Parteien
und
der
Lokale
AgendaKreis
sind
in
Bezug
auf
die
Palnung
zum
Neuen
Neumarkt
uneins.
Überschrift:
Vorhaben nicht ausbremsen
Zwischenüberschrift:
VCD und Agenda zum Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
21
bedauert,
dass
die
Sanierung
des
Neumarkts
durch
den
Beschluss
der
CDU
/
FDP-
Gruppe
erneut
ins
Stocken
geraten
ist.
jetzt
drohe
die
Gefahr,
dass
das
"
für
die
Stadt
wichtige
Vorhaben
vollends
ausgebremst"
werde,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung.
Der
Verkehrsclub
Deutschland
(VCD)
schlägt
vor,
pro
Fahrtrichtung
eine
Spur
für
den
Autoverkehr
und
eine
für
Busse
einzurichten.
Die
Öffnung
des
gesamten
Neumarkts
für
Fußgänger
und
Radfahrer
habe
weiterhin
oberste
Priorität,
schreibt
der
VCD
Osnabrück
in
seiner
Pressemitteilung.
"
Sollte
es
aus
finanziellen
Gründen
vorerst
nicht
zu
einer
kompletten
Sperrung
für
den
Autoverkehr
kommen,
dann
geben
wir
uns
auch
mit
einer
Teilsperrung
zufrieden"
,
so
Tobias
Demircioglu,
der
1.
Vorsitzende.
Die
vom
VCD
vorgeschlagene
Busspur
könne
später
auch
für
eine
Stadtbahn
genutzt
werden,
heißt
es
weiter.
Außerdem
sei
eine
kombinierte
Umweltspur,
also
für
Busse
und
Fahhräder,
denkbar.
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
für
Osnabrück
hält
daran
fest,
dass
der
Individualverkehr
mit
30
000
Fahrzeugen
pro
Tag
aus
dieser
zentralen
Zone
verbannt
werden
müsse.
Eine
autobahnähnliche
Schneise
trenne
die
nördliche
von
der
südlichen
Innenstadt.
Es
werde
höchste
Zeit,
dass
die
Hälften
wieder
zusammenwachsen.
Busse,
Taxen,
Radfahrer
und
Lieferanten
sollten
weiter
ungehindert
passieren
dürfen.
Der
aufgewertete
Platz
würde
mit
Bäumen,
Straßencafes
und
Springbrunnen
zum
Verweilen
und
Manieren
einladen
und
auch
wieder
mehr
Kunden
von
außen
anlocken,
schreibt
Rolf
Brinkmann,
der
Sprecher
des
Arbeitskreises.
Er
vermutet,
dass
die
als
Grund
genannten
fehlenden
Mittel
in
die
Bundesgarten-
schau
2015
fließen
sollen.
Die
Mitglieder
des
Arbeitskreises
seien
sich
aber
sicher,
dass
die
Entwicklung
des
Neumarkts
mehr
für
die
Stadt
bringe
als
eine
Bundesgartenschau,
die
nur
einen
Sommer
lang
Touristen
locke.
Jetzt
komme
es
darauf
an,
umgehend
einen
Wettbewerb
auszuschreiben,
anstatt
einen
Projektentwickler