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1.
Erscheinungsdatum:
04.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Sandbachstraße
wird,
da
nun
wegen
des
neuen
Busdepots
wesentlich
mehr
Busse
dort
verkehren,
ein
Haus
abgerissen,
damit
die
Straße
verschwenkt
werden
kann
und
die
Busse
besser
fahren
können.
Bild
zeigt
Backsteinhaus
(mit
Werbung
Adolf
Ellermann)
sowie
bereits
die
Baustelle.
Überschrift:
Busse sollen sanfter um die Ecke
Zwischenüberschrift:
An der Sandbachstraße wird ein Haus abgerissen - Riesige Lärmschutzwand
Artikel:
Originaltext:
EINEN
STEHIMWEG
sehen
die
Stadtwerke
in
diesem
Wohnhaus
an
der
Sandbachstraße.
Es
soll
abgerissen
werden,
damit
der
Kurvenverlauf
geändert
werden
kann.
Foto:
Michael
Hehmann
Busse
sollen
sanfter
um
die
Ecke
An
der
Sandbachstraße
wird
ein
Haus
abgerissen
-
Riesige
Lärmschutzwand
Gartlage
(rll)
An
der
Sandbachstraße
entsteht
das
neue
Busdepot,
aber
die
Busse
kriegen
nicht
die
Kurve.
Deshalb
soll
ein
Wohnhaus
abgerissen
und
die
Straße
verschwenkt
werden.
Dafür
will
die
Stadt
den
Bebauungsplan
ändern.
Er
liegt
bis
zum
24.
März
öffentlich
aus.
In
einem
Jahr
wollen
die
Stadtwerke
mit
ihren
Bussen
ins
neue
Depot
an
der
Sandbachstraße
umziehen.
Bisher
hat
auf
dem
Areal
die
Maschinenfabrik
Diosna
Dierks
&
Söhne
Knetmaschinen
für
Bäckereien
produziert.
Sie
wird
ins
Gewerbegebiet
am
Tie
verlagert.
Für
die
Verkehrsbetriebe
der
Stadtwerke
ist
das
rote
Backsteinhaus
an
der
Kurve
ein
Steh
im
Weg.
Sie
wollen
es
so
bald
wie
möglich
abreißen,
damit
die
Straße
für
die
Busse
hergerichtet
werden
kann.
Bei
der
Änderung
des
Bebauungsplans
Nr.
214
geht
es
aber
nicht
nur
um
die
Kurve.
Zum
Schutz
der
Wohnbevölkerung
vor
dem
Werkstattlärm
soll
vor
dem
Busdepot
eine
riesige
Lärmschutzwand
gebaut
werden.
Im
Bebauungsplan
ist
von
einem
"
optimierten
Höhenverlauf
bis
zu
7,
50
Meter
Höhe"
die
Rede.
In
einem
Pressegespräch
kündigte
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau
an,
dass
auch
die
Fahrbahn
der
Sandbachstraße
erneuert
werden
soll.
Der
Entwurf
für
den
Bebauungsplan
"
Sandbachstraße/
Liebigstraße"
wird
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
ausgelegt.
Dort
besteht
auch
Gelegenheit,
Hinwendungen
oder
Änderungsvorschläge
ins
Verfahren
einzubringen.
Autor:
rll