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1.
Erscheinungsdatum:
19.03.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Reich
bebilderter
Bericht
über
die
Kamp-
Baustelle
mitten
in
der
City.
Seit
gestern
drei
Kräne
am
Kamp.
Überschrift:
Der Haken hängt 53 Meter hoch
Zwischenüberschrift:
Seit gestern drei Kräne am Kamp
Artikel:
Originaltext:
Der
Haken
hängt
53
Meter
hoch
Seit
gestern
drei
Kräne
am
Kamp
Drei
Kräne
stehen
auf
der
Baustelle
Kamp,
ein
vierter
folgt
in
den
nächsten
Tagen.
Die
Fundamente
für
den
Gebäudekomplex
werden
derzeit
gelegt.
Was
in
der
Baugrube
aussieht
wie
eine
Reihe
von
Kleinschwimmbecken
oder
Forellenzuchtteichen,
sind
die
Vertiefungen
für
die
tragenden
Fundamente.
Die
Gruben
werden
noch
mit
Stahlbeton
gefüllt.
Diese
dann
etwa
1,
30
Meter
starken
Grundfesten
werden
die
Last
der
Hauptstützen
für
die
Gebäude
tragen,
wie
Bauleiter
Klaus
Helck
berichtete.
Der
größte
Baukran
am
Kamp
wurde
gestern
mit
Hilfe
eines
Autokrans
aufgebaut
und
erreicht
eine
Hakenhöhe
von
52,
80
Metern.
Etwa
in
dieser
Höhe
befindet
sich
auch
die
Kabine,
von
der
aus
der
Kranführer
das
Riesengerät
steuert.
Der
Kranausleger
ist
60
Meter
lang,
so
dass
der
Kran
einen
Kreis
von
120
Metern
bestreichen
kann.
Er
kann
maximal
zehn
Tonnen
heben.
Je
weiter
der
Haken
ans
Ende
des
Auslegers
gefahren
wird,
urnso
geringer
ist
die
Tragkraft.
Ganz
am
Ende
des
60-
Meter-
Armes
kann
der
Kran
noch
2,
2
Tonnen
hieven.(
wa)
WEDER
WASSERSPORTLER
noch
Forellen
werden
in
diesen
Mulden
planschen.
Bald
werden
sie
mit
Stahlbeton
gefüllt.
Die
etwa
1,
30
Meter
starken
Grundfesten
tragen
die
Hauptstützen
der
Gebäude.
Fotos:
Gert
Westdörp
VORSICHT
MIT
DEN
FINGERN.
Die
Einzelteile
des
Kranmastes
werden
zusammengesetzt.
DIE
BAUGRUBE
VON
OBEN:
Drei
Kräne
stehen
schon,
ein
vierter
folgt
in
wenigen
Wochen.
Hoch,
höher,
am
höchsten.
Ein
Kran
baut
den
anderen.
Autor:
swa