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1.
Erscheinungsdatum:
13.03.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Parteien
rangeln
um
das
Thema
Parken
und
GüterVerkehrsZentrum.
Überschrift:
Grüne beklagen "Planlosigkeit und Ignoranz"
Zwischenüberschrift:
Streit um GVZ-Flächen und Parkscheibe
Artikel:
Originaltext:
Grüne
beklagen
"
Planlosigkeit
und
Ignoranz"
Streit
um
GVZ-
Flächen
und
Parkscheibe
Ring
frei
für
die
nächste
Runde:
Nach
der
jüngsten
Sitzung
des
Stadtentwicklungsauschusses
beklagen
die
Grünen
"
Ignoranz
und
Planlosigkeit"
bei
der
CDU
/
FDP-
Mehrheit.
Es
werde
nicht
mehr
sachorientiert
diskutiert
und
entschieden,
so
der
Fraktionsvorsitzende
von
Bündnis90
Grüne,
Michael
Hagedorn,
und
die
stadtentwicklungspolitische
Sprecherin
der
Partei,
Sabine
Bartnik.
Steine
des
Anstoßes
bei
den
Grünen
sind
in
erster
Linie
der
Umgang
der
Mehrheitsgruppe
mit
den
Themen
Güterverkehrszentrum
(GVZ)
,
Parkscheibenregelung
und
Änderung
des
Flächennutzungsplanes.
CDU
und
FDP
vertagten
Entscheidungen
nach
langer
Beratungszeit
oder
hielten
an
Beschlüssen
fest,
"
ohne
die
Sachargumente
der
Verwaltung
überhaupt
zur
Kenntnis
nehmen
zu
wollen"
.
Bartnik:
Die
Ausführungen
der
Fachverwaltung
zur
Rücknahme
der
Parkscheibenregelung
zumindest
in
einigen
Teilbereichen
war
ebenso
überzeugend
wie
die
Darstellung,
dass
sich
das
GVZ-
Gelände
keinesfalls
für
eine
Wohnbebauung
eignet."
Argumente,
die
Wolfgang
Klimm
so
nicht
hinnehmen
will.
"
Hier
gibt
es
überhaupt
kein
Rumgeeire"
,
so
der
Ausschussvorsitzende
und
CDU-
Ratsherr
zur
Vertagung
der
Flächennutzungsplanänderung
auf
die
Sitzung
am
23.
März.
Es
werde
für
die
verschiedenen
Teilbereiche
differenzierte
Beschlüsse
geben.
Man
habe
Wert
darauf
gelegt,
zunächst
die
Meinungen
der
Bürger
und
Ortsräte
zu
hören.
Klimm
zum
GVZ:
"
Wir
haben
die
Absicht,
noch
in
diesem
Monat
endgültig
über
die
Machen
zu
beschließen."
Er
kündigt
für
die
Sitzung
des
Stadtentwicklungsauschusses
am
23.
März
eine
Beschlussvorlage
an,
die
eine
Wohnbebauung
in
dem
Teilstück
südlich
Gut
Honeburg
beibehält.
Auf
den
restlichen
Flächen
könnte
dann
nach
wie
vor
Gewerbe
angesiedelt
werden,
so
Klimm.
Gespräche
werden
wohl
auch
noch
innerhalb
der
Mehrheitsgruppe
notwendig
sein.
Denn
eine
Wohnbebauung
ist
beim
kleinen
Partner
FDP
noch
keineswegs
beschlossene
Sache.
Zwar
sei
diese
für
die
Stadt
finanziell
am
attraktivsten,
wie
Zahlen
der
Verwaltung
im
nichtöffentlichen
Teil
der
Sitzung
belegt
hätten,
so
der
Fraktionsvorsitzende
der
Liberalen,
Dr.
Thomas
Thiele,
aber:
"
Die
Argu-
Für
die
FDP
noch
längst
nicht
beschlossene
Sache
mente,
die
Ulrich
Hus
vorgetragen
hat,
haben
ein
gewisses
Gewicht
bei
uns."
Der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
hatte
in
der
Ausschusssitzung
Position
gegen
ein
Wohngebiet
bezogen,
das
dort
seiner
Meinung
nach
isoliert
ohne
infrastrukturelle
Anbindung
an
den
Rest
der
Stadt
platziert
wäre.
Für
die
heutige
Sitzung
des
Stadtentwicklungsauschusses
(17
Uhr
im
Stadthaus
l,
Raum
817
/
818)
kündigte
Klimm
gestern
mit
Blick
auf
die
Parkscheibenregelung
einen
"
sehr
grundlegenden
Beschluss
an."
Und
FDP-
Ausschussmitglied
Brigitte
Gantke
verspricht,
grundsätzlich
an
der
Regelung
festzuhalten.
Einzige
Änderung:
Die
Parkdauer
wird
an
der
Bergstraße,
Lührmannstraße,
Gutenbergstraße,
am
Corsicaskamp,
an
der
Gertrudenstraße,
der
Klosterstraße
sowie
im
vorderen
Teil
der
Bohmter
Straße
auf
eine
Stunde
reduziert.
Gleichzeitig
sieht
der
Beschlussvorschlag
von
CDU
und
FDP
vor,
die
Osnabrücker
Parkstätten
Betriebsgesellschaft
(OPG)
mit
dem
Abbau
und
dem
Verkauf
der
nicht
mehr
benötigten
Parkuhren
und
Parkscheinautomaten
zu
beauftragen.
(dk)
Autor:
dk
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