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1.
Erscheinungsdatum:
04.04.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
kommende
Bewerbung
zur
BUGA,
zu
der
auch
eine
Machbarketsstudie
vorliegt.
Überschrift:
Anspannung wie vor einer mündlichen Prüfung
Zwischenüberschrift:
Zehnköpfige Delegation präsentiert Osnabrück als BUGA-Stadt - Fip spricht, Gutachter erklärt und ein Film schwärmt
Artikel:
Originaltext:
Anspannung
wie
vor
einer
mündlichen
Prüfung
Zehnköpfige
Delegation
präsentiert
Osnabrück
als
Buga-
Stadt
-
Fip
spricht,
Gutachter
erklärt
und
ein
Film
schwärmt
Es
ist
wie
vor
einer
Abschlussprüfung:
Ein
Team
aus
Osnabrück
hat
am
kommenden
Dienstag
in
Bonn
30
Minuten
Zeit,
eine
22-
köpfige
Jury
davon
zu
überzeugen,
dass
die
Stadt
die
beste
Gastgeberin
für
die
Bundesgartenschau
2013
wäre.
Die
Jury
bilden
die
22
Mitglieder
des
Verwaltungsrates
der
Deutschen
Gartenbau-
Gesellschaft.
Es
sind
Fachleute
aus
der
Grünen
Branche,
Gärtnermeister
oder
Ingenieure,
Am
Dienstagvormittag
präsentieren
sich
die
drei
verbliebenen
Bewerberstädte
dieser
Jury:
Hamburg,
Koblenz
und
Osnabrück.
Karlsruhe
hat
in
der
letzten
Woche
die
Bewerbung
zurückgezogen,
wie
der
Geschäftsführer
der
Bundesgartenschau-
Gesellschaft,
Friedrich
Meiberth,
sagte.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
steht
an
der
Spitze
der
zehn
köpfigen
Osnabrücker
Delegation.
Außerdem
sind
dabei:
Patricia
Mersinger
(Referat
für
Stadtentwicklung
und
Bürgerbeteiligung)
,
Detlef
Gerdts
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt,
Sven
Jürgensen,
Leiter
des
Amtes
für
Öffentlichkeitsarbeit,
die
Ratsmitglieder
Ulf
Jürgens
(SPD)
,
Josef
Thöle
(CDU)
und
Dieter
Schwarze
(FDP)
,
der
ehemalige
Hochschullehrer
Dr.
Hans-
Albrecht
Dicke
und
zwei
Vertreter
des
Planungsbüros
Heimer
und
Herbstreit,
das
die
Machbarkeitsstudie
zur
Piesberg-
Buga
angefertigt
hat.
Der
Ablaufplan
steht.
Fip
wird
in
einer
fünfminütigen
Einführung
erklären,
wie
die
Idee
für
den
"
Berg
im
Aufbruch"
entstand.
Seine
Aufgabe
wird
es
sein,
die
Jury
davon
zu
überzeugen,
dass
Stadt
und
Region
hinter
der
Bewerbung
stehen.
Fip
kann
mit
breiter
Brust
auftreten,
denn
der
Stadtrat
hat
sich
fast
einmütig
für
die
Buga
ausgesprochen.
Nur
die
Fraktion
der
Grünen
lehnt
die
Gartenschau
aus
finanziellen
Gründen
ab.
Die
regionale
Wirtschaft
wünscht
sich
die
Buga,
weil
sie
davon
einen
Schub
erwartet.
Die
Chefs
der
größten
Arbeitgeber
Karmann,
Hellmann
und
Piepenbrock
drücken
Osnabrück
auch
öffentlich
die
Daumen.
Die
SPD-
geführte
Landesregierung
in
Hannover
hat
in
der
letzten
Sitzung
vor
dem
Machtwechsel
die
Osnabrücker
Bewerbung
unterstützt.
Der
neue
Ministerpräsident
Christian
Wulff
ist
ebenfalls
für
die
Buga,
einen
formellen
Kabinettsbeschluss
gibt
es
aber
noch
nicht.
In
einem
sechsminütigen
Film
sollen
die
Juroren
Lust
auf
Osnabrück
bekommen.
Schwerpunkt
ist
natürlich
der
Piesberg
mit
seiner
ungewöhnlichen
Geschichte.
Aber
weil
fast
alle
Jury-
Mitglieder
den
Berg
schon
kennen,
zeigt
der
Film
bewusst
Osnabrück
und
das
Osnabrücker
Land
mit
all
seinen
Reizen.
Anschließend
stellen
die
Gutachter
des
Planungsbüros
Heimer
und
Herbstreit
die
Machbarkeitsstudie
vor.
Dabei
geht
es
vor
allem
um
Zahlen,
Fakten
und
um
die
Finanzierung.
15
Minuten
sind
dafür
vorgesehen.
Das
Schlusswort
bleibt
dem
Oberbürgermeister
überlassen.
Er
wird
Osnabrücks
Erfahrungen
mit
der
Organisation
von
Großveranstaltungen
in
die
Waagschale
werfen,
wie
die
Feiern
zum
Friedensjubiläum
1998.
Außerdem
kann
sich
die
Stadt
im
kommenden
Jahr
zwei
Mal
als
Gastgeberin
profilieren:
Der
Jugendhilfetag
wird
30
000
Menschen
in
die
Stadt
ziehen
und
der
DFB-
Bundestag
die
gesamte
Fußball-
Prominenz
Deutschlands.
Die
Jury
wird
voraussichtlich
am
Mittwoch,
9.
April,
vormittags
den
Bewerbern
ihre
Entscheidung
mitteilen.
Danach
wird
die
Öffentlichkeit
informiert.(
hin)
Autor:
hin