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1.
Erscheinungsdatum:
03.04.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzer
Bericht
zu
der
Bewerbung
zur
Bundesgartenschau.
Überschrift:
Die BUGA ist teuer, aber machbar
Zwischenüberschrift:
Studie: Piesberg ist ein idealer Standort
Artikel:
Originaltext:
Die
Buga
ist
teuer,
aber
machbar
Studie:
Piesberg
ist
ein
idealer
Standort
Der
Tag
der
Entscheidung
rückt
näher:
In
sechs
Tagen
werden
die
Juroren
in
Bonn
ihr
Urteil
verkünden
und
festlegen,
welche
Stadt
den
Zuschlag
für
die
Buga
im
Jahr
2013
und
vielleicht
auch
2011
erhält,
so
denn
Duisburg
seine
Bewerbung
zurückzieht.
Dass
eine
Bundesgartenschau
in
Osnabrück
Sinn
macht,
hat
eine
Machbarkeitsstudie
gezeigt,
die
als
Grundlage
für
die
Bewerbung
dient.
Diese
Machbarkeitsstudie,
erstellt
vom
Umweltplanungsbüro
Heimer
und
Herbstreit,
kommt
zu
dem
Ergebnis,
dass
der
Piesberg
optimale
Voraussetzungen
bietet,
"
um
eine
erfolgreiche
Veranstaltung
durchzuführen
und
auch
langfristig
eine
hohe
Aufmerksamkeit
zu
erzeugen"
.
Die
Gartenschau
bietet
der
Studie
zufolge
die
"
einmalige
Chance"
,
ein
Projekt
mit
"
großer
Strahlkraft
mit
Leuchtturmqualitäten"
für
Osnabrück
und
das
gesamte
Bundesgebiet
umzusetzen.
Zugleich
könnte
die
Ausstellung
Motor
eines
langfristigen
Stadtentwicklungsprozesses
am
Piesberg
und
im
Hafen
sein.
Lobend
heben
die
Autoren
die
frühzeitige
Bürgerbeteiligung
hervor,
die
einen
bürgerschaftlichen
Prozess
im
Sinne
der
Lokalen
Agenda
fördere.
Nur
die
Buga
ermögliche
es,
Kräfte
und
Visionen
für
einen
Kultur-
und
Landschaftspark
am
Piesberg
über
einen
langen
Zeitraum
zu
bündeln.
Denn
der
"
faszinierende
Ort"
fordere
besondere
Maßnahmen
heraus,
um
die
Potenziale
in
die
richtige
Richtung
zu
lenken.
Die
Kosten
der
Buga
beziffert
das
Gutachten
auf
179,
85
Millionen
Euro.
Ein
üppiger
Betrag,
den
zusammenzutragen
nach
dem
erhofften
Zuschlag
einer
gewaltige
Kraftanstrengung
bedarf.
Folgt
man
der
Machbarkeitsstudie,
lohnt
sich
der
Aufwand
aber,
da
eine
Buga
einen
Imagegewinn
für
die
Stadt
bedeuten
werde.
Aus
der
Studie
ergibt
sich
ebenfalls
eindeutig,
dass
der
Standort
Osnabrück
auch
für
die
Buga
selbst
eine
ganz
neue
Perspektive
bietet,
da
das
Ambiente
am
Piesberg
als
Veranstaltungsort
durch
seine
Beschaffenheit
und
Geschichte
ganz
neue
Akzente
setzen
könne.
Die
Vertreter
der
Stadt
hoffen,
dass
die
Juroren
dies
ebenso
sehen
und
es
am
Mittwoch
kommender
Woche
heißt:
"
The
winner
is...
Osnabrück."
(dk)
Autor:
dk