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1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
Vandalismus
an
den
Tafel
des
Piesberger
Wanderweges.
Bild
zeigt
zerstörte
Tafel
mit
Frau
Reese
und
Herrn
Hörnschemeyer
von
der
Piesberger
Wandergruppe.
Überschrift:
Selbst "Panzerglas" wurde gewaltsam demoliert
Artikel:
Originaltext:
Selbst
"
Panzerglas'
'
wurde
gewaltsam
demoliert
Helena
Reese
und
Reinhold
Hörnschemeyer
von
der
Piesberger
Wandergruppe
"
Frisch
auf"
verstehen
die
Welt
nicht
mehr.
Seit
Jahren
müssen
sie
sich
mit
massivem
Vandalismus
an
der
Wandertafel
am
Lindholzweg
in
Pye
auseinander
setzen.
Ein
letztes
Mal
wollen
die
Wanderfreunde
ihre
Tafel
nach
einer
jüngsten
Zerstörung
wieder
reparieren.
"
Wenn
sie
wieder
kaputt
gemacht
wird,
kommt
sie
endgültig
weg"
,
sagt
Vorsitzende
Helena
Reese.
Schon
jetzt
herrsche
im
Verein
die
Meinung
vor,
die
Wandertafel
am
Lindholzweg
ganz
abzubauen,
berichtet
Geschäftsführer
Reinhold
Hörnschemeyer.
"
Aber
ich
bin
eigentlich
dagegen,
weil
die
Tafel
dort
von
Wanderern
sehr
gut
angenommen
wird"
,
fügt
er
hinzu.
Drei
Rundwanderwege
zwischen
fünf
und
13
Kilometer
Länge
sowie
der
Wanderweg
um
den
Piesberg
sind
auf
der
Karte
dargestellt.
Seit
15
Jahren
existiert
die
einzige
Wandertafel
des
Vereins
schon
an
der
Stelle.
"
Und
in
den
ersten
Jahren
ist
nie
etwas
passiert"
,
so
Hörnschemeyer.
In
den
vergangenen
vier
Jahren
hätten
aber
immer
öfter
blindwütige
Zerstörer
ihr
Werk
an
der
Tafel
verübt.
Drei
bis
vier
Mal
in
der
Woche
sei
er
vor
Ort,
um
die
Tafel
von
Schmiereien
und
Graffiti
zu
säubern,
erklärt
Hörnschemeyer.Einmal
konnte
die
Polizei
einen
Jugendlichen
erwischen.
"
Der
musste
dann
zur
Strafe
mit
uns
die
Waldwege
säubern"
,
berichtet
Helena
Reese.
Danach
sei
zwar
zunächst
"
Ruhe"
gewesen,
jetzt
sind
aber
bereits
zum
dritten
Mal
die
beidseitigen
Abdeckscheiben
der
Wanderkarten
zerstört
worden.
Selbst
so
genanntes
Panzerglas
aus
ehemaligen
Sparkassenbeständen
ging
kaputt.
In
die
jetzige
Scheibe
aus
fünf
Millimeter
dickem
Acrylglas
wurde
ein
etwa
Handteller
großes
Loch
eingebrannt
und
dadurch
Zigarettenkippen
und
Müll
eingeworfen.
Insgesamt
hat
der
Verein
rund
500
Euro
in
bisherige
Reparaturen
investieren
müssen.
(dm)
/
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
dm