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1
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1.
Erscheinungsdatum:
13.05.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vor
dem
Versorgungsamt
ist
der
Platz
sowohl
für
Radelnde
und
FußgängerInnen
zu
knapp
bemessen.
Mit
Bild,
das
die
Situation
zeigt.
Überschrift:
Enger geht es kaum noch
Zwischenüberschrift:
Engpass am Versorgungsamt
Artikel:
Originaltext:
Alles
klar?
!
Enger
geht
es
kaum
noch
Engpass
am
Versorgungsamt
"
Nanu"
,
denkt
sich
auch
der
geübte
Radfahrer,
wenn
er
-
stadtauswärts
unterwegs
-
auf
der
frisch
renovierten
Iburger
Straße
das
Versorgungsamt
passiert.
Er
muss
sich
den
schmalen
Bürgersteig
mit
den
Fußgängern
teilen.
Kaum
eine
Lenkerbreite
Platz
bleibt
für
den
Radler,
will
er
das
"
Fußvolk"
nicht
gefährden.
Es
könnte
der
schmälste
Radweg
Osnabrücks
sein.
"
Diese
Stelle
macht
mir
sehr
viel
Bauchschmerzen"
,
sagt
Hans-
Jürgen
Apel,
Verkehrsplaner
der
Stadt,
"
aber
hier
gibt
der
Straßenquerschnitt
einfach
nicht
mehr
her."
So
wird
es
also
weiterhin
auf
die
gegenseitige
Rücksichtnahme
zwischen
Radfahrer
und
Fußgänger
ankommen,
wenn
Unfälle
vermieden
werden
sollen.
Zwar
benutzen
wahrscheinlich
die
meisten
Besucher
des
Versorgungsamtes
den
hinteren
Eingang
am
Parkplatz
der
Behörde,
wie
der
Vertreter
der
Polizei
Hans-
Dieter
Klinge
vom
Sachgebiet
Verkehr
der
Inspektion
Stadt
Osnabrück
meint,
dennoch
bleibt
die
Situation
auf
der
Vorderseite
unbefriedigend.
Ulrich
Grobe
vom
Allgemeinen
Deutschen
Fahrradclub
hätte
es
begrüßt,
wenn
der
Radweg
auf
Straßenniveau
gebaut
worden
wäre.
Dann
aber
wäre
der
verbleibende
Gehweg
noch
schmaler
geworden,
gibt
Apel
zu
bedenken.
Zudem
habe
es
Einwände
der
Versorgungsunternehmen
gegeben,
die
ihre
Leitungen
lieber
unter
einem
gepflasterten
Gehweg
verlegen
als
unter
der
asphaltierten
Straßendecke,
da
sie
so
ihre
Leitungen
im
Bedarfsfall
leichter
und
günstiger
erreichen
können.
(dk)
Ärger
auf
dem
Radweg
Auf
Grund
des
großen
Interesses
an
unserem
Leserforum
zum
Thema
"
Ärger
auf
dem
Radweg"
haben
wir
mit
dem
Verkehrsplaner
der
Stadt,
Hans-
jürgen
Apel,
dem
Vertreter
des
Allgemeinen
Deutschen
Fahrradclubs,
Ulrich
Grobe,
und
dem
Vertreter
des
Sachgebiets
Verkehr
der
Polizeiinspektion
Osnabrück-
Stadt,
Hans-
Dieter
Klinge,
die
problematischsten
Stellen
für
Radfahrer
im
Stadtgebiet
in
Augenschein
genommen
und
Lösungsmöglichkeiten
diskutiert,
die
wir
in
den
nächsten
Tagen
vorstellen
werden.
WENIG
PLATZ
bleibt
auch
nach
der
Umgestaltung
der
Iburger
Straße
für
Radfahrer
und
Fußgänger
vor
dem
Versorgungsamt.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
dk