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1.
Erscheinungsdatum:
23.09.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zuviel
zu
tun
haben
die
Leute
der
Stadtverwaltung
in
Bezug
auf
Bauen.
Die
Arbeitsbelastung
ist
zu
hoch.
Kurzer
Bericht.
Überschrift:
Planer mit Arbeit überhäuft
Zwischenüberschrift:
Bis 2010 ausgebucht
Artikel:
Originaltext:
Planer
mit
Arbeit
überhäuft
Bis
2010
ausgebucht
Die
für
die
Bebauungspläne
zuständige
Abteilung
der
Stadtverwaltung
hat
so
viel
zu
tun,
dass
sie
für
die
kommenden
sieben
Jahre
ausgelastet
ist.
Die
Grenze
der
Belastbarkeit
ist
offenbar
erreicht.
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau
und
Chef
der
16-
köpfigen
Abteilung,
klagt
nicht
über
die
Arbeitsbelastung.
Er
will
aber
von
der
Politik
wissen,
welche
Projekte
Vorrang
haben.
Dazu
werden
die
Planer
eine
Prioritätenliste
erstellen,
über
die
der
Rat
entscheiden
soll.
Zurzeit
sind
nach
seinen
Angaben
150
Bebauungspläne
in
Arbeit.
Um
diese
beschlussreif
zu
machen,
brauchten
die
16
Mitarbeiter
siebeneinhalb
Jahre,
teilte
Schürings
dem
Stadtentwicklungsausschuss
mit.
Der
hatte
zuvor
einen
weiteren
Bebauungsplan
auf
den
Weg
gebracht.
Es
geht
dabei
um
das
Bauen
in
zweiter
Reihe
im
Bereich
Mindener
Straße
/
Ziegeleistraße
/
Kichenweg
/
Sandbrink.
Ein
typischer
Fall,
denn
die
Stadt
setzt
vermehrt
auf
die
so
genannte
Nachverdichtung
in
alten
Baugebieten.
Doch
die
erfordert
erheblich
mehr
Planungsaufwand
als
das
Ausweisen
eine
neues
Baugebietes
im
Außenbereich,
wie
Schürings
erklärt.
Beim
Bauen
in
zweiter
Reihe
müssen
in
der
Regel
mehr
Bedenken
und
Anregungen
berücksichtigt
werden.
Ein
neues
Bauleitverfahren
dauert
im
Schnitt
eineinhalb
Jahre,
bis
es
reif
für
den
Satzungsbeschluss
ist.
Vereinfachte
Änderungsverfahren
konnten
durchschnittlich
nach
einem
halben
Jahr
abgeschlossen
werden,
so
Schürings.
Die
Prioritatenliste
soll
Klarheit
schaffen,
welche
Bebauungspläne
tatsächlich
in
Angriff
genommen
werden
sollen.
"
Aufwand
und
mögliches
Ergebnis
müssen
abgewogen
werden"
,
erklärt
der
Fachbereichsleiter.
Das
bedeutet:
Wer
darüber
nachdenkt,
seinen
Kindern
im
Garten
ein
Stück
Bauland
zu
überlassen,
muss
möglicherweise
viele
Jahre
warten,
bis
die
Planungsabteilung
sich
um
einen
entsprechenden
Bebauungsplan
kümmern
kann.
(hin)
Autor:
hin